28.01.2007
Bonn (dpa/gms) – Führungskräfte sollten Kritik an Mitarbeitern immer in der Ich-Form ausdrücken.
Denn „Sie-Botschaften“ wie „Sie sind schwierig und streitsüchtig“ oder „Sie passen sich nie an“ führen nicht zum Ziel, erläutert der Personalverlag in Bonn.
Die Folge sei in der Regel ein Schlagabtausch, weil sich der Betroffene verteidigt.
Mit „Ich-Botschaften“ wie „Mir gefällt nicht“ oder „Ich habe den Eindruck gewonnen“ lasse sich das vermeiden. Zudem sollten Chefs nicht vergessen, in Kritikgesprächen auch Lob auszusprechen: Es falle Mitarbeitern dann leichter, Kritik anzunehmen.
Quelle: Web.de