Archive for the ‘Songtext’ Category

Wann reißt der Himmel auf? Auch für mich…

Dienstag, Februar 14th, 2012

Tausende Kreuze trägt er über den Tag
365 Tage im Jahr
12 Stunde zeichnen sein Gesicht
Es ist OK, aber schön ist es nicht
Jeden Morgen geht er durch diese Tür
Jeden Morgen bleibt die Frage Wofür?
Und jeder tag gleitet ihm aus der Hand
Ungebrmst, gegen die Wand
Ist nicht irgendwo da draußen ’n bisschen Glück für mich?
Irgendwo ein Tunnelende das Licht verspricht
Er will so viel,
Doch eigentlich nicht
Nur ein kleines bisschen Glück!!

Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich
Wann reißt der Himmel auf?
Sag mir wann, sag mir wann?!
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich
Sag, wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?

Es ist das Leben hier im… Paradies
Wenn das süße Gift in ihre Venen schießt
Vergisst sie alles, was so gnadenlos schien
Den kalten Himmel und das kalte Berlin
Sie ist nicht gerne gesehen in dieser Stadt, weil..
Unser Netz sie nicht aufgefangen haben, weil..
der Teufel seine Kreise um sie zog
Noch nie.. viel ihr was in den Schoß
Ist nicht irgendwo da draußen ’n bisschen Glück für mich?
Irgendwo ein Tunnelende das Licht verspricht
Sie will so viel,
Doch eigentlich nicht
Nur ein kleines bisschen Glück!!

Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich
Wann reißt der Himmel auf?
Sag mir wann, sag mir wann?!
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich
Sag, wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?

Wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?

Silbermond – „Himmel auf,
http://www.songtextemania.com/himmel_auf_songtext_silbermond.html


Girls In Love

Mittwoch, Dezember 21st, 2011

Girls in love, girls in love,
she’ll give you everything when,
Girls in love, girls in love,
she’ll give you every…

Girls in love, girls in love,
she’ll give you everything when,
Girls in love, girls in love,
she’ll give you everything when

Sie war jung, gerade 16 Jahr,
doch sie trug schon graues Haar.
Sie war lieb und sah gut aus,
das nutzte er natürlich aus.
Sie war scheu, und er war ihr Boy,
doch er war ihr nie ganz treu.
Er bereitete Ihr viele Schmerzen,
doch sie trug nur ihn im Herzen.

Girls in love, girls in love,
she’ll give you everything when,
Girls in love, girls in love,
she’ll give you everything when

Sie ging arbeiten und er ging fremd,
für ihn versetzte sie ihr letztes Hemd.
So ging es dann jede Nacht,
doch sie hat nur an ihn gedacht.
In der Strasse war er der King,
und sie, sie war es die an ihm hing.

Girls in love, girls in love,
she’ll give you everything when,
Girls in love, girls in love,
she’ll give you everything when,
everything when, everything when …

Ihre Freunde sagten „Lass ihn steh’n“,
doch sie wollte bis zum Ende geh’n,
so geht’s nicht weiter, hat sie gedacht,
und ihrem Leben ein Ende gemacht.
Als der Boy dies erfuhr,
holte er sie von der Schnur,
und der Boy weinte sehr,
denn sein Girl das war nicht mehr.

Girls in love, girls in love,
she’ll give you everything when,
Girls in love, girls in love,
she’ll give you everything when
Girls in love, girls in love,
she’ll give you everything when,
Girls in love, girls in love,
she’ll give you everything when
Girls in love, girls in love,
she’ll give you everything when,
Girls in love, girls in love,
she’ll give you everything when…

Quelle:
http://www.songtexte.com
Andreas Dorau – „Girls in love“


Noch 148713 Mails checken

Mittwoch, Dezember 14th, 2011

In dem Song finde ich mich ab so etwas von wieder.

Tim Bendzko – Nur noch kurz die Welt retten

Ich wär so gern dabei gewesen,
doch ich hab viel zu viel zu tun.
Lass uns später weiter reden.

Da draußen brauchen Sie mich jetzt,
die Situation wird unterschätzt.
Und vielleicht hängt unser Leben davon ab.

Ich weiß es ist dir ernst, du kannst mich hier grad nicht entbehren.
Doch keine Angst, ich bleib nicht allzu lange fern.

Muss nur noch kurz die Welt retten,
danach flieg ich zu dir.
Noch 148 Mails checken.
Wer weiß was mir dann noch passiert, denn es passiert so viel.
Muss nur noch kurz die Welt retten und gleich danach bin ich wieder bei dir.

Irgendwie bin ich spät dran, fang schon mal mit dem Essen an.
Ich stoß dann später dazu.
Du fragst : „ Wieso ? Weshalb ? Warum ?“
Ich sag : „ Wer sowas fragt ist dumm.“
Denn du scheinst wohl nicht zu wissen was ich tu.

Ne ganz besondere Mission, lass mich dich mit Details verschonen.
Genug gesagt, genug Informationen.

Muss nur noch kurz die Welt retten,
danach flieg ich zu dir.
Noch 148 Mails checken.
Wer weiß was mir dann noch passiert, denn es passiert so viel.
Muss nur noch kurz die Welt retten und gleich danach bin ich wieder bei dir.

Die Zeit läuft mir davon.
Zu warten wäre eine Schande für die ganze Weltbevölkerung.
Ich muss jetzt los, sonst gibt’s die große Katastrophe.
Merkst du nicht, dass wir in Not sind ?

Ich muss jetzt echt die Welt retten !
Danach flieg ich zu dir.
Noch 148 Mails checken.
Wer weiß was mir dann noch passiert, denn es passiert so viel.
Muss nur noch kurz die Welt retten,
danach flieg ich zu dir.
Noch 148713 Mails checken.
Wer weiß was mir dann noch passiert, denn es passiert so viel.
Muss nur noch kurz die Welt retten und gleich danach bin ich wieder bei dir.

Quelle: http://www.magistrix.de

Fettes Brot – An Tagen Wie Diesen (2)

Samstag, Oktober 29th, 2011

Moin, moin was geht
alles klar bei dir wie spät
gleich neun okay
will mal eben los, Frühstück holen gehn
schalt den Walkman an zieh die Haustür ran
lauf die Strasse entlang bis zum Kaufmannsladen
denn da gibt’s die allerbesten Brötchen weit und breit
kann am Tresen kurz mal lesen was die Zeitung schreibt
irgendwas von nem Großangriff
unzählige Bomben auf ne kleine Stadt
viele Menschen ums Leben gekommen
und dem Erdboden gleich gemacht in nur einer Nacht
ich zahle und verlasse den Bäcker
hör noch den Nachrichtensprecher
„Lage wieder mal dramatisch verschlechtert, heute fantastisches Wetter“
plötzlich gibt’s n Knall tausend Scherben überall
die Nachbarskatze hat’s erwischt bei nem Verkehrsunfall
der Anblick kann einem echt die Laune Verderben
was fällt diesem Mistvieh ein hier genau vor meinen Augen zu sterben

absolute Wahnsinnsshow
im Fernsehen und im Radio
die Sonne lacht so schadenfroh
an Tagen wie diesen
niemand der mir sagt wieso
beim Frühstück oder Abendbrot
die Fragen bohren so gnadenlos
an Tagen wie diesen

eine Million bedroht vom Hungertod nach Schätzungen der UNICEF
während ich grad gesundes Obst zerhäcksel in der Mulinex
seh’ ein Kind in dessen traurigen Augen ne Fliege sitzt
weiß dass das echt grausam ist doch Scheisse Mann ich fühle nix
was ist denn bloß los mit mir verdammt wie ist das möglich
vielleicht hab ich’s schon zu oft gesehen man sieht’s ja beinah täglich
doch warum kann mich mittlerweile nicht mal das mehr erschrecken
wenn irgendwo Menschen an dreckigem Wasser verrecken?
dieses dumpfe Gefühl, diese Leere im Kopf
sowas kann uns nie passieren und was wäre wenn doch
und mich zerreissen die Fragen ich kann den Scheiss nicht ertragen
die haben da nichts mehr zu Fressen und ich hab Steine im Magen

Refrain

was hat er gerade gesagt an so nem normalen Samstag
passiert auf bestialische Art ein ganz brutaler Anschlag
bei dem sechs Leute starben die Verletzten schreien Namen
diese entsetzlichen Taten lassen mich jetzt nicht mehr schlafen
und ich seh’s noch genau das Bild im TV
ein junger Mann steht dort im Staub
fleht um Kind und Frau
jetzt frag ich mich wie ist es wohl wenn man sein Kind verliert
noch bevor es seinen ersten Geburtstag hat
doch das übersteigt meine Vorstellungskraft
vielleicht waren die Attentäter voller Hass für den Gegner
vielleicht gab es Liebe für Familie und sie waren sogar selber Väter
manchmal wenn ich Nachrichten seh’ passiert mit mir etwas seltsames
denn auch wir sind Eltern jetzt
haben ein Kind in die Welt gesetzt
dann kommt es vor dass ich Angst davor krieg dass uns etwas geschieht
dass man den verliert den man liebt dass es das wirklich gibt
mitten in der Nacht werd ich wach und bin Schweiss gebadet
schleich zum Bett meiner Tochter und hör wie sie ganz leise atmet

Refrain
Quelle: http://www.fettesbrot.de

Küssen kann man nicht alleine

Dienstag, Oktober 4th, 2011

Alles krieg ich alleine hin,
ihr staunt wozu ich fähig bin,
und weil mich keiner besser kennt,
bin ich selbst mein Assistent.

halt meine eigenen Pokerrunden,
Psychoanalysestunden,
trag mir selbst Gedichte vor,
sing mit mir im Doppelchor,
besiege mich bei Schachpartien,
hab mir das meiste selbst verziehn,
kann für mich eine Lanze brechen,
mich im Zweifel auch bestechen,
reich mir selbst den Staffelstab,
und nehm mir auch die Beichte ab,
doch gibt’s nen Punkt an dem ich scheiter,
da käm` auch andere nicht weiter.

Küssen kann man nicht alleine,
und ich sag dir auch den Grund.
Küssen, das geht auf keinen Fall alleine,
denn dazu brauch ich einen andern Mund.

Allein ist das unmöglich,
ich weiss genau das geht nicht,
Versuche enden kläglich,
das ist nur vertane Zeit.
Ich müsste mal agieren,
und endlich kapieren,
da hilft kein meditieren,
küssen kann man nur zu zweit.

Ich wär dazu bereit.

Ich habe mich sehr gut im Griff,
bin mein Captain und mein Schiff,
gerat ich auch mal in die Miesen,
führ ich mich aus allen Krisen,
spionier mich selber aus,
stell mich ein und schmeiß mich raus,
ich fahr mir hinten rein,
hau mir danach aufs Nasenbein.

Ich les mir aus der Hand
und klatsch mich an die Wand,
Ich lach mich aus und lüg mich an,
das ist es was ich sehr gut kann.

Nur…

Küssen kann ich nicht alleine,
und ich sag dir auch den Grund.
Küssen geht auf keinen Fall alleine,
denn dazu brauch ich einen andern Mund.

Du bist gerade hier,
wie wärs wenn ich mit dir,
die Sache mal probier,
küssen kann man nur zu zweit.

Ich glaub, dass du bescheid weißt,
die Lösung klappt zu zweit meist,
wenn man sich auf die Couch schmeißt,
ist der Weg zum Kuss nicht weit.

Ich wär dazu bereit.


Max Raabe und das Palast Orchester
Küssen kann man nicht alleine
Quelle: http://www.magistrix.de

Elektrisches Gefühl

Donnerstag, September 8th, 2011

Juli – Elektrisches Gefühl

Atemlos und ferngesteuert
Abgestumpft und sorgenschwer
ich bin völlig weggetreten
ich spür mich selbst nicht mehr
ich will aus 15 Metern,
ins kalte Wasser springen
damit ich wieder merk’
das ich am leben bin
Ich geh nach vorne, bis zum Rand
Ich spür mein Herz pulsiert
ich atme ein und lass mich fallen
ich spüre jeden Teil von mir

(Refrain)
Elektrisches Gefühl
ich bin völlig schwerelos
Elektrisches Gefühl
wie beim ersten Atemzug
Elektrisches Gefühl
und die Stimme dir mir sagt
heute wird ein guter Tag
…heute wird ein guter Tag…

Auch wenn mich 1000 Sorgen quälen
und sie mich nach unten ziehn
es ist besser loszulassen
als dran kaputt zu gehn
Ich nehme was mir Angst macht
und schreib es auf Papier
ich zünd es an und lass es brennen
ich lass es hinter mir
Alles um mich herum pulsiert
ich spür den Schmerz nicht mehr
Der Boden die Wand, der Raum vibriert
ich bin wieder unbeschwert

(Refrain)
Elektrisches Gefühl
ich bin völlig schwerelos
Elektrisches Gefühl
wie beim ersten Atemzug
Elektrisches Gefühl
und die Stimme dir mir sagt
heute wird ein guter Tag…
…heute wird ein guter Tag…

wohoo oh
wooh wooh
wohoo oh
wooh wooh
wohoo oh
yeah yeah
wohoo oh
wohoo oh

Alles was dich runter zieht
Alles was dein Herz lahm legt
Lass es los
lass es los
lass es los
Alles was nicht wichtig ist
alles was nicht richtig ist
lass es los
Lass es los
Lass es los

(Refrain)
Elektrisches Gefühl
ich bin völlig schwerelos
Elektrisches Gefühl
so wie beim ersten Atemzug
Elektrisches Gefühl
und die Stimme dir mir sagt
heute wird ein guter Tag
…heute wird ein guter Tag…

 

Quelle: http://www.magistrix.de

Wovon sollen wir träumen?

Donnerstag, September 8th, 2011

Frida Gold –  Wovon sollen wir träumen?

Ich bin mitten drin
Und geb mich allem hin
Aber schaut man hinter die Kulissen
Dann fängt es immer so an
Ich schlafe immer zu lang
Kriegs nicht hin
Und fühl mich deshalb beschissen

Ich erkenn mich nicht
In den Schaufensterscheiben
Entdecke nichts, was mir gefällt
Ich brauch die schönsten Kleider
Und die stärksten Männer
Und eine Hand, die meine Hand für immer festhält

Wovon sollen wir träumen?
So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind
Woran können wir glauben?
Wo führt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind.

Ich fühl mich leer
Und die Nacht liegt schwer
So schwer auf meinen Schultern
All die Hoffnung die war
Ist schon lang nicht mehr da
Schon wieder ne Nacht einfach vertan

Ich hab gesucht und gesucht
In den hintersten Ecken
Nach Augen, die mich interessieren
Noch nie hat es geklappt
Doch ich mags nicht kapieren

Wovon sollen wir träumen?
So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind
Woran können wir glauben?
Wo führt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind

Wir lassen uns treiben durch die Clubs der Stadt
Durch fremde Hände und wir werden nicht satt
Wir wachen dann auf bei immer anderen Geliebten
Von denen wir dachten, dass wir sie nie verlassen

Wir können nicht mehr atmen,
Und vergessen zu essen
Wir trinken zu viel
Es bleibt ein Spiel ohne Ziel
Wann hört das auf?
Wann kommen wir hier raus?
Wovon sollen wir träumen?
Wo sind wir zu Haus? Wo sind wir zu Haus?

Quelle: http://www.magistrix.de