Archive for the ‘Zitate’ Category

Elektrisches Gefühl

Donnerstag, September 8th, 2011

Juli – Elektrisches Gefühl

Atemlos und ferngesteuert
Abgestumpft und sorgenschwer
ich bin völlig weggetreten
ich spür mich selbst nicht mehr
ich will aus 15 Metern,
ins kalte Wasser springen
damit ich wieder merk’
das ich am leben bin
Ich geh nach vorne, bis zum Rand
Ich spür mein Herz pulsiert
ich atme ein und lass mich fallen
ich spüre jeden Teil von mir

(Refrain)
Elektrisches Gefühl
ich bin völlig schwerelos
Elektrisches Gefühl
wie beim ersten Atemzug
Elektrisches Gefühl
und die Stimme dir mir sagt
heute wird ein guter Tag
…heute wird ein guter Tag…

Auch wenn mich 1000 Sorgen quälen
und sie mich nach unten ziehn
es ist besser loszulassen
als dran kaputt zu gehn
Ich nehme was mir Angst macht
und schreib es auf Papier
ich zünd es an und lass es brennen
ich lass es hinter mir
Alles um mich herum pulsiert
ich spür den Schmerz nicht mehr
Der Boden die Wand, der Raum vibriert
ich bin wieder unbeschwert

(Refrain)
Elektrisches Gefühl
ich bin völlig schwerelos
Elektrisches Gefühl
wie beim ersten Atemzug
Elektrisches Gefühl
und die Stimme dir mir sagt
heute wird ein guter Tag…
…heute wird ein guter Tag…

wohoo oh
wooh wooh
wohoo oh
wooh wooh
wohoo oh
yeah yeah
wohoo oh
wohoo oh

Alles was dich runter zieht
Alles was dein Herz lahm legt
Lass es los
lass es los
lass es los
Alles was nicht wichtig ist
alles was nicht richtig ist
lass es los
Lass es los
Lass es los

(Refrain)
Elektrisches Gefühl
ich bin völlig schwerelos
Elektrisches Gefühl
so wie beim ersten Atemzug
Elektrisches Gefühl
und die Stimme dir mir sagt
heute wird ein guter Tag
…heute wird ein guter Tag…

 

Quelle: http://www.magistrix.de

Wovon sollen wir träumen?

Donnerstag, September 8th, 2011

Frida Gold –  Wovon sollen wir träumen?

Ich bin mitten drin
Und geb mich allem hin
Aber schaut man hinter die Kulissen
Dann fängt es immer so an
Ich schlafe immer zu lang
Kriegs nicht hin
Und fühl mich deshalb beschissen

Ich erkenn mich nicht
In den Schaufensterscheiben
Entdecke nichts, was mir gefällt
Ich brauch die schönsten Kleider
Und die stärksten Männer
Und eine Hand, die meine Hand für immer festhält

Wovon sollen wir träumen?
So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind
Woran können wir glauben?
Wo führt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind.

Ich fühl mich leer
Und die Nacht liegt schwer
So schwer auf meinen Schultern
All die Hoffnung die war
Ist schon lang nicht mehr da
Schon wieder ne Nacht einfach vertan

Ich hab gesucht und gesucht
In den hintersten Ecken
Nach Augen, die mich interessieren
Noch nie hat es geklappt
Doch ich mags nicht kapieren

Wovon sollen wir träumen?
So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind
Woran können wir glauben?
Wo führt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind

Wir lassen uns treiben durch die Clubs der Stadt
Durch fremde Hände und wir werden nicht satt
Wir wachen dann auf bei immer anderen Geliebten
Von denen wir dachten, dass wir sie nie verlassen

Wir können nicht mehr atmen,
Und vergessen zu essen
Wir trinken zu viel
Es bleibt ein Spiel ohne Ziel
Wann hört das auf?
Wann kommen wir hier raus?
Wovon sollen wir träumen?
Wo sind wir zu Haus? Wo sind wir zu Haus?

Quelle: http://www.magistrix.de

Schweiz koppelt Franken an den Euro

Donnerstag, September 8th, 2011

Dieter Nuhr:

„Schweiz koppelt Franken an den Euro.
Werde meine Gage ab sofort in Schweinehälften umrechnen. Ich mag Realwirtschaftsbezug.“

Gelesen bei Facebook, Dieter Nuhr

Welt: Erbgut des Kängurus gefunden.

Dienstag, August 23rd, 2011

Welt:
Erbgut des Kängurus gefunden.
Wahrscheinlich war es im Beutel.
😀

Gerade gelesen bei Facebook, Dieter Nuhr

Übertreibung

Dienstag, Mai 24th, 2011

Übertreibung macht anschaulich.

Zitat:  Dipl. Handelslehrer & Poliktiker Eberhard Wicke der Region Hannover

Der Tag hat 24 Stunden…

Dienstag, Mai 17th, 2011

… wenn das nicht reicht, dann nehmt die Nacht dazu.

Zitat:  Dipl. Handelslehrer & Poliktiker Eberhard Wicke der Region Hannover

Don’t let go! Never give up!

Dienstag, Mai 17th, 2011

On a bridge across the severn on a Saturday night,
Susie meets the man of her dreams.
He says that he got in trouble and if she doesn’t mind,
he doesn’t want the company.
But there’s something in the air
They share a look in silence and everything is understood.
Susie grabs her man and puts a grip on his hand
as the rain puts a tear in his eye.

She says:

Don’t let go! Never give up – it’s such a wonderful life.
Don’t let go! Never give up – it’s such a wonderful life.

Driving through the city to the temple station,
Cries into the leatherseat,
And Susie knows her baby was a familiy man,
But the world has got him down on his knees.

So she throws him at the wall and kisses burn like fire,
And suddenly he starts to believe,
He takes her in his arms and he doesn’t know why,
But he thinks that he begins to see

She says:

Don’t let go! Never give up – it’s such a wonderful life.
Don’t let go! Never give up – it’s such a wonderful life.
Don’t let go! Never give up – it’s such a wonderful life.
Don’t let go! Never give up – it’s such a wonderful life.

She says:

Don’t let go! Never give up!
Don’t let go! Never give up – it’s such a wonderful life.

Wonderful life, wonderful life, wonderful, wonderful, Wonderful life.

Wonderful life, wonderful life, wonderful, wonderful, Wonderful life.

Don’t let go!
Don’t let go!


Hurts – Wonderful Life
http://www.magistrix.de/lyrics/Hurts/Wonderful-Life-1080548.html

Lasse red’n

Freitag, April 22nd, 2011

Hast du etwas getan, was sonst keiner tut
Hast du hohe Schuhe oder gar einen Hut
Oder hast du etwa ein zu kurzes Kleid getragen
Ohne vorher deine Nachbarn um Erlaubnis zu fragen?

Jetzt wirst du natürlich mit Verachtung bestraft
Bist eine Schande für die ganze Nachbarschaft
Du weißt noch nicht einmal genau wie sie heißen
Während sie sich über dich schon ihre Mäuler zerreißen

[Refrain]

Lass die Leute reden und hör ihnen nicht zu
Die meisten Leute haben ja nichts Besseres zu tun
Lass die Leute reden bei Tag und auch bei Nacht
Lass die Leute reden, das hab’n die immer schon gemacht

Du hast doch sicherlich ne Bank überfalln
Wie könntest du sonst deine Miete bezahlen und
Du darfst nie mehr in die vereinigten Staaten
Denn du bist die Geliebte von Osama Bin Laden

Rasierst du täglich deinen Damenbart oder
Hast du im Garten ein paar Leichen verscharrt?
Die Nachbarn hab’n da sowas angedeutet
Also wunder dich nicht, wenn bald die Kripo bei dir läutet

[Refrain]

Lass die Leute reden und hör einfach nicht hin
Die meisten Leute haben ja gar nichts Böses im Sinn
Es ist ihr eintöniges Leben, was sie quält
Und der Tag wird interessanter, wenn man Märchen erzählt

Und wahrscheinlich ist ihnen das nicht mal peinlich
Es fehlt ihnen jede Einsicht und wieder mal zeigt sich
Sie sind kleinlich und vermeintlich fremdenfeindlich

Hast du gehört und sag mal, wusstest du schon
Nämlich: du verdienst dein Geld mit Prostitution
Du sollst ja meistens vor dem Busbahnhof stehn
Der Kollege eines Schwagers hat dich neulich gesehn

[Refrain]

Lass die Leute reden und lächle einfach mild
Die meisten Leute haben ihre Bildung aus der Bild
Und die besteht nun mal, wer wüsste das nicht
Aus Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht

Lass die Leute reden, denn wie das immer ist
Solang die Leute reden, machen sie nichts Schlimmeres
Und ein wenig Heuchelei kannst du dir durchaus leisten
Bleib höflich und sag nichts – das ärgert sie am Meisten

Quelle: Die Ärztin – Lasse red’n
http://www.justsomelyrics.com…

Alles, was anders ist, ist gut.

Freitag, April 22nd, 2011

[…] Alles, was anders ist, ist gut.

Quelle: Spielfilm „Und täglich grüßt das Murmeltier
http://www.zitate-db.de/und-taeglich-gruesst-das-murmeltier.html

Das kann ich doch nicht erwarten…

Donnerstag, April 14th, 2011

… das kann ich doch nicht erwarten, dass das alles sein soll.

frei zitiert nach Otto Waalkes