Extra 3 präsentiert das neueste Brettspiel.
Quelle:Extra 3
Länge: 01:52 Minuten
Extra 3
Die extra3-Linkleite wurde um den Kategorielink „Klaus der Woche“ erweitert.
Die extra3-Linkleite wurde um die Kategorielinks
erweitert .
Die Olympischen Spiele boykottieren? Das hat doch 1936 schon nicht geklappt. Das Satiremagazin Extra 3 lässt Adolf Hitler kommentieren – in der Sonderausgabe „NNN-Sporrt!„
Quelle: Extra 3
Länge: 02:20 Minuten
Darauf hat die Welt gewartet:
Schluss mit den ewigen Jack-Bauer-24-Klingeltönen: Jetzt gibt es die Original Extra 3 Vorspannmusik als mp3 zum Download. Ohne Abo! Ohne Erotik!
Quelle: NDR Extra3
Download
Wie konnten wir vorher ohne leben. Oh mein Gott!
Nach ich kleinere Anpassung in jenem Blog vorgenommen habe, schmücken meine Blogrolls in diesem Blog nun auch das Blogger-Logo anstatt eines normalen Links:
Ich stehe halt auf Logos. 😉
Änderungen unter anderem unter Denis‘ Google Blogger:
Zitat:
SPIEGEL ONLINE
URL: http://www.spiegel.de/sptv/special/0,1518,541208,00.htmlGUTE NACHT
Der Traum vom erholsamen Schlaf
Stress, Hektik, Schichtarbeit: Millionen Deutsche leiden unter Schlafstörungen – Tendenz steigend. Normalerweise verbringt jeder Mensch rund ein Drittel seines Lebens mit Schlafen. Doch die Nachtruhe wird mittlerweile für jeden vierten Bundesbürger zum Alptraum.
Die dauerhafte Müdigkeit ruiniert die Gesundheit und schlägt auf das Gemüt. Schlaflabore haben Hochkonjunktur. Wissenschaftler versuchen fieberhaft das Geheimnis der zeitweiligen Bewusstlosigkeit zu entschlüsseln. Und auch die Bettenindustrie profitiert von dem größer werdenden Bedürfnis, eine „gute“ Nacht zu verbringen.SPIEGEL TV dokumentiert, welche Anstrengungen unternommen werden, um Menschen einen erholsamen Schlaf zu ermöglichen.
Christiana Baak verspürt jeden Morgen die gleiche bleierne Schwere. Pro Nacht schläft sie meist nur zwei Stunden. Ein Martyrium für Körper und Geist. Rettung erhofft sich die 54-Jährige als Testperson eines neuen Schlafmittels aus den USA. Zahlreiche Nächte, verkabelt im Schlaflabor, liegen vor ihr.
Bei Kenneth Roberts hängt der Haussegen schief. Seine Freundin hat ihn aus dem gemeinsamen Schlafzimmer verbannt. Grund für das Couch-Exil: lautes Schnarchen. Befreiung von der Lärmbelästigung verspricht eine neue ambulante Operationsmethode.
Elektrosmog und Erdstrahlen sind für Annemarie Heuer und Wilfried Gellrich die Schlafkiller schlechthin. Die beiden durchforsten Deutschlands Schlafzimmer, bewaffnet mit Messgerät und Wünschelrute. Schon der Radiowecker am Kopfende kann den erholsamen Schlummer empfindlich stören.
SPIEGEL TV Special begleitet Menschen bei Ihrem Kampf um den Schlaf und die ersehnte Entspannung.
Sendetermin: 22. März 2008, 21.55 Uhr, VOX
Im Smilie-Land.de – Das Land der Smilies findet man diese…
… und nun auf in der Linkliste. 😉 :
URL dieses Artikels: http://www.netzeitung.de/internet/454671.html
Die Gefahr schneller Antworten auf böse E-Mails
22. Nov 2006 10:25
Smileys in E-Mails können genauso nerven wie penetrante Anrufe. Richtige Verhalten im Internet hilft, Spannungen und Peinlichkeiten zu vermeiden.
Von Juliane Mroz
Gute Umgangsformen erleichtern die Kommunikation im Internet und sorgen dafür, dass der Austausch mit anderen Benutzern Spaß macht. Oft wird in diesem Zusammenhang die «Netiquette» erwähnt, eine Sammlung von Verhaltensregeln, deren Name sich aus Net und Etiquette zusammensetzt.
Zwar gibt es viele verschiedene Varianten der «Netiquette», doch ein paar Grundregeln gelten immer. Zum Beispiel die, dass man anderen Benutzern nichts zumuten sollte, was man nicht auch selbst erleben möchte. «Die Netiquette ist eine Sammlung von Verhaltensempfehlungen oder auch Spielregeln für das Miteinander im Internet», sagt Besim Karadeniz, Betreiber der privaten Seite www.netplanet.org. Auf seiner Seite gibt der Pforzheimer einen Überblick über die «Netiquette».
Forumsregeln lesen
Wer beispielsweise neu in einem Forum ist, sollte zuerst die Forumsregeln lesen. «In manchen Foren wird Wert darauf gelegt, dass man unter seinem richtigen Namen schreibt, in anderen nicht», erklärt Karadeniz. Wer das Gefühl hat, von einem anderen Benutzer beleidigt worden zu sein, sollte mit der Antwort mindestens ein paar Minuten warten, rät Karadeniz.
«Prinzipiell sollte man sich im Internet so verhalten, wie man es im täglichen Leben erwartet», sagt Thor Alexander aus Metzingen, Autor des Netiquette-Ratgebers «Elektronischer Knigge». Bei E-Mails werden beispielsweise ein aussagefähiger Betreff, eine Anrede und eine Grußformel erwartet. «Wenn man zeitnah antwortet, kann man diese Regel allerdings aufweichen.» Generell sei es höflich, auf E-Mails relativ schnell zu antworten, «normalerweise innerhalb von 24 Stunden, spätestens jedoch nach 72 Stunden», sagt Alexander.
Smileys sparsam verwenden
Wer beim Kommunikationspartner gut ankommen möchte, sollte mit Smileys, Abkürzungen und Ähnlichem eher sparsam umgehen. «Sie sind nicht jedermanns Sache», so Alexander. Zwar seien Smileys eine Möglichkeit, Mimik und Gestik schriftlich darzustellen, «aber besser ist es, die Emotion in Worten genau auszudrücken.» Generell dürfe im Chat auch salopper formuliert werden, da er der mündlichen Kommunikation stärker ähnele als eine E-Mail.
Überhaupt sei die Wahl des richtigen Mediums der erste Schritt zur guten Netiquette oder zur Kommunikette, wie Gundolf S. Freyermuth, Autor und Professor für Angewandte Medienwissenschaft an der Internationalen Filmschule Köln, sie nennt. «Das Wort Kommunikette bezieht sich nicht nur auf das Internet, sondern auf alle Formen der Kommunikation», erklärt er. Wer reibungslos kommunizieren möchte, sollte darauf achten, anderen Menschen möglichst wenige Probleme zu bereiten. «Und dabei ist die Wahl des Mediums wesentlich.»
Anruf als Zumutung
Jemanden anzurufen, um Daten durchzugeben, die derjenige dann mitschreiben muss, um sie später wieder einzutippen, ist aus Freyermuths Sicht eine Zumutung. Eine E-Mail ist in diesem Fall wesentlich praktischer und somit auch höflicher. «Welches Kommunikationsverhalten richtig ist, ändert sich mit den technischen Möglichkeiten», so Freyermuth.
Deshalb sei es wichtig, immer das Kommunikationsmittel auszuwählen, das der jeweiligen Situation angemessen ist. Auch unangemeldete Telefonate hält Freyermuth für überholt – es sei denn, die Information muss unbedingt sehr schnell oder vertraulich übermittelt werden. «Anders als ein Anruf kann eine E-Mail vom Empfänger nach Belieben abgerufen werden.» Sie ist also weniger aufdringlich als ein Telefongespräch.
Emotionale Probleme am Telefon regeln
Geht es allerdings um emotionale Themen, rät Freyermuth dennoch zum Telefonieren anstelle von E-Mail oder Chat: «Probleme, die schriftlich leicht eskalieren, können beim Telefonieren schon durch den richtigen Tonfall vermieden werden.» Das gilt vor allem, wenn jemand beispielsweise dazu neigt, schriftlich schroffer zu formulieren, als es eigentlich gemeint ist.
«Das eigene Kommunikationsverhalten sollte anderen Menschen möglichst wenig Probleme bereiten», lautet ein Grundsatz von Freyermuths Kommunikette. «Doch bei neuen Kommunikationsmitteln neigen wir dazu, unseren Common Sense über Bord zu werfen.» Wer Peinlichkeiten vermeiden möchte, solle sich deshalb klarmachen, dass eine E-Mail keinesfalls nur eine schnellere Variante des Briefs ist. «Was wir in einer E-Mail schreiben oder im Chat tippen, kann ruckzuck weltweit veröffentlicht werden.» (dpa)