Archive for the ‘hannover-community.de’ Category

Was ist Marketing?

Montag, September 22nd, 2008

Marketing

Marketing weiblich:
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und sagst: „Ich bin ziemlich gut im Bett !“
Das ist Direktmarketing.

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du fragst nach seiner Handynummer. Am nächsten Tag rufst du ihn an und sagst ihm: „Ich bin ziemlich gut im Bett !“
Das ist Telemarketing.

Du bist mit einigen Freunden auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Einer deiner Freunde geht zu ihm hin und sagt: „Die da hinten ist ziemlich gut im Bett !“
Das ist Werbung .

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und frischst seine Erinnerung auf: „Kannst du dich noch an unser Date vor zwei Wochen erinnern. Weißt du noch, wie gut ich im Bett war?“
Das ist Customer Relationship Management (CRM)

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und sagst ihm: „Ich bin ziemlich gut im Bett !“ Dann ziehst du deine Bluse aus und zeigst ihm deinen Busen.
Das ist Merchandising.

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin, sagst ihm, wie geschmackvoll er angezogen ist und wie gut er riecht. Dann schenkst du ihm ein Glas Wein ein, zündest ihm eine Zigarette an und sagst ihm: „Ich bin ziemlich gut im Bett !“
Das ist PR

Marketing männlich:
Du bist auf einer Party. Du siehst eine attraktive, junge Frau. Du gehst zu ihr hin und sagst ihr: „Ich bin ziemlich gut im Bett und außerdem kann ich die ganze Nacht ohne Pause!“
Das ist irreführende Werbung , und die ist gesetzlich verboten!

Quelle:
http://www.hannover-community.de/foren/forum.php?c=1&s=15&t=14522&b=0

Die Rechnung

Montag, August 25th, 2008

Eines Abends, als die Mutter gerade das
Abendessen kochte, kam der elfjährige Sohn
in die Küche, mit einem Zettel in der Hand. Er
überreichte den Zettel mit einem seltsamen,
amtlich anmutenden Gesichtsausdruck seiner Mutter, die
sich daraufhin die Hände in der Schürze
abwischte, den Zettel entgegennahm, und zu
lesen begann:

Für das Jäten des Blumenbeetes: 2 Euro
Für das Aufräumen meines Zimmers: 8 Euro
Weil ich Milch holen gegangen bin: 1 Euro
Weil ich drei Nachmittage auf meine kleine Schwester aufgepasst habe: 12 Euro
Weil ich zwei Einser bekommen habe: 8 Euro
Weil ich jeden Tag den Müll raus bringen: 3 Euro
Insgesamt: 34 Euro.

Die Mutter blickte sanft ihren Sohn an. Es
kamen ihr unzählige Erinnerungen ins
Gedächtnis.

Dann nahm sie einen Stift, und begann auf
einen anderen Zettel zu schreiben:

Für neun Monate lang unter meinem Herzen
tragen: 0 Euro
Für alle durchwachten Nächte, die ich an
deinem Krankenbett verbracht habe: 0 Euro
Für das viele Im-Arm-halten und Trösten: 0 Euro
Für das Auftrocknen deiner Tränen: 0 Euro
Für alles, was ich dir Tag für Tag beigebracht habe: 0 Euro
Für jedes Frühstück, Mittagessen, Brotzeit,
Semmeln und alles, was ich dir zubereitet habe: 0 Euro
Für mein Leben, was ich dir jeden Tag gebe: 0 Euro
Insgesamt: 0 Euro

Als sie fertig war, gab die Mutter mit einem
Lächeln den Zettel ihrem Sohn in die Hand.
Das Kind las es, und zwei große
Tränen liefen aus seinen Augen.

Dann drückte er den Zettel an sein Herz, und
schrieb im Anschluss auf seine eigene
Rechnung:

BEZAHLT….

Quelle: http://www.hannover-community.de

Die Grillsaison

Mittwoch, August 13th, 2008

Die Grillsaison beginnt wieder am Wochenende und es ist daher wichtig, dass wir uns ein paar Punkte in Erinnerung rufen über die Regeln des Kochens draußen, da das das einzige Kochen ist, das echte Männer unternehmen, weil damit ja immer eine gewisse Gefahr verbunden ist.

Wenn ein Mann sich dazu bereit erklärt, das Grillen zu übernehmen, wird die folgende Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt.

1) Die Frau kauft das Essen
2) Die Frau macht den Salat, bereitet das Gemüse und den
Nachtisch.
3) Die Frau bereitet das Fleisch fürs Grillen vor, legt es auf
ein Tablett, zusammen mit allen notwendigen Utensilien
und trägt es nach draußen, wo der Mann schon mit
einem Bier in der Hand vor dem Grill sitzt.

Und hier kommt der ganz wichtige Punkt des Ablaufs.
4) DER MANN LEGT DAS FLEISCH AUF DEN GRILL.

5) Danach mehr Routinehandlungen, die Frau bringt die
Teller und das Besteck nach draußen.
6) Die Frau informiert den Mann, dass das Fleisch am
Anbrennen ist.
7) Er dankt ihr für diese wichtige Information und bestellt
gleich noch mal ein Bier bei ihr, während er sich um die
Notlage kümmert.

Und dann wieder ein ganz wichtiger Punkt!!!!!
8 ) DER MANN NIMMT DAS FLEISCH VOM GRILL
UND GIBT ES DER FRAU.

9) Danach wieder mehr Routine. Die Frau arrangiert die
Teller, den Salat, das Brot, das Besteck, die Servietten
und Saucen und bringt alles zum Tisch raus.

10) Nach dem Essen räumt die Frau den Tisch ab, wäscht
das Geschirr und wieder ganz wichtig!!!!!

11) ALLE LOBEN DEN MANN FÜR SEINE KOCH-
KÜNSTE UND DANKEN IHM FÜR DAS TOLLE
ESSEN.

12) Der Mann fragt die Frau, wie es ihr gefallen hat, mal
nicht kochen zu müssen und wie er dann sieht, dass sie
leicht eingeschnappt ist, kommt er zu dem Schluss,
dass man es den Weibern sowieso nie Recht machen
kann.

Quelle: Hannover-Community.de

Alkohol am Steuer!!!!

Samstag, Mai 24th, 2008

http://www.frau-am-steuer.de/aas/index.html
Darauf aufmerksam geworden auf Hannover-Community.de.

nachbarschaftspost.com

Freitag, April 18th, 2008

http://www.hannover-community.de/foren/forum.php…

Hannover-Community Entwickler-Blog

Freitag, März 21st, 2008

Für das Projekt „Hannover-Community.de„, dass ich derzeit technisch betreue, habe ein Entwickler-Blog am 18.03.2008 eröffnet. Der Link zum Blog ist ab sofort unter den Rubriken „Blogroll“ und „Webprojekte“ zu finden.

By the way, für das Projekt suche ich noch Unterstützung.

Selektives Zuhören

Freitag, März 21st, 2008

Selektives Hören (bei Männern):

Selektives Hören ist ein unter Männern weit verbreitetes,
von Frauen oft unterschätztes, ontologisches Syndrom.
Wenn z.B. eine Frau sagt:

„Hör mal zu! Das hier ist ein einziges Durcheinander! Du und ich, wir machen
jetzt sauber. Dein ganzes Zeug liegt auf dem Fußboden und wenn wir nicht
bald waschen, läufst du demnächst ohne Klamotten herum. Du hilfst mir jetzt, und
zwar sofort!“

Dann versteht der Mann:

„Blablablabla Hör mal zu
Blablablabla du und ich
Blablablabla auf dem Fußboden
Blablablabla ohne Klamotten
Blablablabla und zwar sofort!“
Diese temporäre Hörschwäche gilt leider als schwer therapierbar.
Männer konzentrieren sich eben auf das Wesentliche.

😀

 Quelle: Forum Hannover-Community.de 

Trailer zu I Am Legend

Montag, Dezember 31st, 2007

Quelle: Movimaze

Usbwine

Donnerstag, Dezember 20th, 2007

http://www.mensup.fr/usbwine/usbwine.swf

Gefunden bei Hannover-Community.de 

nein … NEIN!

Freitag, September 28th, 2007

Das große und das kleine NEIN

Das kleine Nein sitzt auf einer Bank im Park und isst Schokolade. Es ist wirklich sehr klein, richtig winzig und ganz leise. Da kommt eine große, dicke Frau und fragt: „Darf ich mich zu dir setzen?“ Das kleine Nein flüstert leise: „Nein, ich möchte lieber allein sitzen.“ Die große dicke Frau hört nicht hin und setzt sich auf die Bank.

Da kommt ein Junge angerannt und fragt: „Darf ich deine Schokolade haben?“ Das kleine Nein flüstert wieder: „Nein, ich möchte sie gerne selber essen.“ Aber der Junge hört nicht hin, nimmt dem kleinen Nein die Schokolade weg und beginnt, sie zu essen.

Da kommt ein Mann vorbei, den das kleine Nein schon oft im Park gesehen hat und sagt: „Hallo, Kleine. Du siehst nett aus, darf ich dir einen Kuss geben?“ Das kleine Nein flüstert zum dritten Mal: „Nein. Ich will keinen Kuss!“ Aber auch der Mann scheint nicht mehr zu verstehen, geht auf das kleine Nein zu und macht schon einen Kussmund.

Nun verliert das kleine Nein aber endgültig die Geduld. Es steht auf, reckt sich in die Höhe und schreit aus vollem Hals: „Neiiin!“ Und noch mal: „Nein, Nein, Nein! Ich will allein auf meiner Bank sitzen, ich will meine Schokolade selbst essen, und ich will nicht geküsst werden. Lasst mich sofort in Ruhe“

Die große, dicke Frau, der Junge und der Mann machen große Augen: „Warum hast
du das nicht gleich gesagt!“ und gehen ihrer Wege. Und wer sitzt jetzt auf der Bank? Nein, nicht ein kleines Nein, sondern ein großes Nein. Es ist groß, stark und laut, und es denkt: “ So ist das also. Wenn man immer leise und schüchtern Nein sagt, hören die Leute nicht hin. Man muss schon laut und deutlich Nein sagen.“

So ist aus dem kleinen Nein ein großes Nein geworden.

(Gisela Braun)

Quelle: Forum Hannover-Community.de