Archive for the ‘ohne Worte’ Category

One One One

Donnerstag, Oktober 13th, 2011
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Planlos in die Zukunft

Samstag, Dezember 5th, 2009

Wie Verkehrspolitiker Milliarden vergraben

Film von Günter Ederer

Wenn die Güterzüge Richtung Norden durchs Rheintal donnern, wackeln die Wände altehrwürdiger Häuser in den historischen Winzerstädten. Der Lärmteppich in den Ortschaften ist unerträglich: 120 Dezibel, das entspricht einem startenden Düsenjet. Bacharach, mitten im UNESCO Weltkulturerbe, wird nach und nach zur Geisterstadt – gerade noch 800 Menschen leben hier, früher waren es mehrere tausend. Ideen für eine Rettung des Tals, für neue, lärmgeschützte Linien? Keine. Auf Frankfurt Rhein Main, dem größten Flughafen Europas, starten und landen die Flugzeuge im Minutentakt. Hunderttausende Menschen leben unter der Lärmglocke, manche Orte sind eigentlich unbewohnbar. Aber es soll weiter ausgebaut werden mitten im größten Ballungsgebiet Deutschlands. Ideen für neue, vielleicht unkonventionelle Lösungen? Keine.
Wer plant eigentlich aus welchem Grund und mit welchem Ergebnis Verkehrswege, unter denen Millionen leiden? Welcher wirtschaftlichen und politischen Logik folgen die Verantwortlichen in Land und Bund? Und wie kommt es, dass in einem der reichsten Länder der Welt regionaler Egoismus die Gesundheit der Bürger ignoriert und gleichzeitig Unsummen in den Sand setzt?
Der Film von Günter Ederer deckt auf, wie in Deutschland geplant wird: Jeder für sich und Gott gegen alle. Milliarde um Milliarde verschwindet in neuen Landebahnen und Schnellbahnstrecken für den Fernverkehr, auf Kosten der Anwohner und der Steuerzahler. Dabei stehen allein im Osten zahlreiche Großflughäfen leer, einer davon in Sperenberg, 30 Minuten vor Berlin, und mitten im Grünen. Es ist der ehemalige Militärflughafen der Sowjets, drei Parallelbahnen in Jumbo-Lande-Länge, abseits großer Siedlungen. Aber statt hier einen zentralen 24-Stunden-Airport zu bauen, wie ihn Deutschland dringend braucht, will das Land Brandenburg den Flughafen Schöneberg erweitern. Um jeden Preis, also mit gigantischen Kosten und gewaltigen Folgen für die Region.
Weil es keine zentrale Verkehrsplanung gibt, denkt niemand übergreifend, jeder Politiker hat nur seinen eigenen kleinen Vorgarten im Blick. Volkswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Rechnungen werden zurecht gebogen bis sie politisch durchsetzbar sind. Und niemand ist für diesen Unfug verantwortlich zu machen im Durcheinander der Kompetenzen. Dabei verschlafen die Verantwortlichen auch noch neue, folgenreiche Entwicklungen: den Siegeszug der Billigfluglinien zum Beispiel. Statt den Regional- und Nahverkehr der Bahn schlagkräftig auszubauen, als Ergänzung zum überregionalen Flugverkehr, unterstützen sie Milliarden-Investitionen in unrentable Schnellbahnstrecken. Die Bahn Erfurt-Nürnberg zum Beispiel. Auf dieser Strecke werden bis zum geplanten Start (frühestens 2020) ca. sieben Milliarden vergraben, ohne langfristigen volkswirtschaftlichen Nutzen. „Planlos in die Zukunft“ ist ein Film, der zeigt, wie in Deutschland vernünftige Lösungen von der Großmannssucht der Bundesländer verhindert werden.


Quelle:
Das Erste | Montag, 20.09.04 | 21:50 Uhr
Planlos in die Zukunft
HR  | Länge: 45 Minuten

Skurrile Beschwerden britischer Urlauber

Donnerstag, April 23rd, 2009

„Der Strand war einfach zu sandig.“

Quelle: Web.de

Notwendigkeit der Durchführung von Messungen

Donnerstag, Februar 19th, 2009

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Quelle: Wohnungsgenossenschaft Heimkehr

Versicherer tricksen mit Lebenserwartung…

Freitag, Oktober 24th, 2008

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Wie Behörden Bürgerrechte aushebeln

Donnerstag, Oktober 23rd, 2008

Widerspruch – Wie Behörden Bürgerrechte aushebeln          

Joachim S. aus Mülheim in Nordrhein-Westfalen soll gleich zweimal für die Straßenreinigung zahlen. Einmal für die Straße, die vor seinem Haus verläuft. Das macht er schon immer. Doch nun soll er auch noch für eine Straße zahlen, die gar nicht an sein Grundstück grenzt. 

 

„Wir sollen plötzlich für eine Straße zahlen, die hinter diesem Wall liegt, obwohl wir sie gar nicht sehen können, sondern nur hören. Und das finde ich empörend.“ Joachim S.

 

Und das nicht nur für dieses Jahr, sondern für vier Jahre rückwirkend – laut Bescheid etwa 175 Euro.

 

Joachim S. will Widerspruch einlegen, doch das ist nicht mehr möglich. Seit Ende 2007 ist das einfache und kostengünstige Widerspruchsverfahren in Nordrhein-Westfalen abgeschafft. Damit bleibt für Betroffene nur die Wahl zwischen Zahlung der Gebühr oder dem kostspieligen Klageweg.

Fragwürdiger Bürokratieabbau

 

Nordrhein-Westfalen ist kein Einzelfall. Immer mehr Bundesländer halten das Widerspruchsverfahren für überflüssig und schafften es ganz oder teilweise ab. Zuständig für die Abschaffung sind die Innenministerien. In Nordrhein-Westfalen heißt es, das Widerspruchsverfahren habe die Kommunen viel Geld und Zeit gekostet. Mit der Abschaffung würde man Geld sparen und vor allem Bürokratie abbauen. 

 

Rechtswissenschaftler wie Prof. Dr. Friedhelm Hufen von der Universität Mainz halten dies für den falschen Weg:

 

„Das ist kein Abbau von Bürokratie, die Bürokratie bleibt ja erhalten, es ist nur ein Abbau von Rechtschutz zu Ungunsten des Bürgers. Und es wird als Bürokratieabbau und als schlanker Staat verkauft und das ist ein Etikettenschwindel sondersgleichen.“ Prof. Dr. Friedhelm Hufen, Universität Mainz, Verwaltungsrecht

 

Verwaltungsrichter werfen den Behörden vor, das Problem einfach nur zu verlagern – auf die Verwaltungsgerichte. So hat sich nach der Abschaffung des Widerspruchsverfahrens in Nordrhein-Westfalen die Zahl der neuen Fälle gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt: auf 10.256 Klagen.

 

„Die Klagen beschäftigen sich mit Banalitäten, mit kleinen Detailfehlern … Die wären in der Behörde beim Widerspruchsverfahren problemlos selbst aufgefallen. Nun müssen wir – als Richter – diese Arbeit tun und auf die Fehler hinweisen. Das ist unnötig.“ Christoph Heydemann, Vorsitzender Bund der Verwaltungsrichter

 

Joachim S. und die anderen Anwohner aus Mülheim waren nun gezwungen, einen Anwalt zu bezahlen und die Gerichtskosten vorzuschießen. Jeder von den Anwohnern musste einzeln Klage erheben. 

 

Letztlich mit Erfolg. Denn kurz nach Klageeinreichung hat die Stadt Mülheim plötzlich die Bescheide aufgehoben. Zu einer Verurteilung ist es gar nicht erst gekommen. Der Grund: Die Richterin hat sich bereits vor Prozessbeginn mit der Stadt in Verbindung gesetzt und deutlich gemacht, dass deren Rechtsauffassung auch in einer Verhandlung keinen Bestand hätte. 

 

Nun muss die Stadt die entstandenen Kosten der Betroffenen übernehmen. Für Experten wie Prof. Friedhelm Hufen ist klar:Um solche Probleme kostengünstig und bürgerfreundlich zu lösen, sollte man das Widerspruchsverfahren nicht abschaffen, sondern verbessern.

 

„Der große Witz der Geschichte ist, nicht nur in der Wissenschaft sondern auch in der Politik redet alles von Mediation. Das heißt: Konflikte sollen bereinigt werden, bevor es zur Gerichtsbarkeit kommt. Aber gleichzeitig schafft man das wichtigste Verfahren der Mediation, nämlich das Widerspruchsverfahren ab. Das ist unsinnig.“ Prof. Dr. Friedhelm Hufen, Universität Mainz

 

Dieser Text informiert über den Fernsehbeitrag vom 21.10.2008. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.

 

Toiletten-Schreck!

Montag, September 22nd, 2008

In den Niederlanden wurde eine sehr interessante Entdeckung gemacht.

Eine Hotelbesucherin wollte sich gerade auf die Toilette begeben, als sie eine zwei Meter lange Python aus dem Klosett heraus kriechen sah.

Die Frau bekam den Schreck ihres Lebens und alarmierte die Polizei.

Diese fand im Zimmer noch weitere exotische Tiere wie Frösche, Salamander und Baby-Krokodile.

Tierhändler hatten das Zimmer als Lager benutzt. Drei Männer und eine Frau wurden daraufhin festgenommen. Sie müssen sich nun wegen illegalem Handel mit exotischen Tieren verantworten.

Quelle: www.krone.at gezegen.de Webnews.de

Alkohol am Steuer!!!!

Samstag, Mai 24th, 2008

http://www.frau-am-steuer.de/aas/index.html
Darauf aufmerksam geworden auf Hannover-Community.de.

Sprechende Schminke

Donnerstag, April 24th, 2008

http://www.rtl.de/rtlaktuell/rtl_aktuell_videoplayer.php?article=18128

Angehender Mediziner in der Warteschleife

Donnerstag, April 24th, 2008

stern.de – 22.4.2008 – 14:48
URL: http://www.stern.de/tv/sterntv/618059.html

Zu schnell studiert?

In nur sieben Semestern absolvierte Marco Speicher sein Medizinstudium. Dass er so schnell war, hat sich für den 27-Jährigen nicht gelohnt. Denn jetzt muss er anderthalb Jahre warten, bis er weiterkommt und sein Praxisjahr absolvieren kann. Eine EU-Richtlinie will es so.

Marco Speicher ist kein Einzelfall. Inzwischen finden auch immer mehr Uni-Professoren, dass die Regel Unsinn ist. Sie wollen, dass die Hochschulrektoren-Konferenz eingreift.