Archive for the ‘Hannover’ Category

Hannover Airport Song

Freitag, August 24th, 2012

Ein bisschen Lokal-Patriotismus!
Das ist der offizielle Song des Hannoverschen Flughafen.

Wieder erkannt? … EL TEMPRAMENTO.
Und einer Karriere von Marquess stand nichts mehr im Wege.

Holy Jump Force Show

Mittwoch, November 9th, 2011

Like your style

Show der Tanzschule Susanne Bothe
im Kuppelsaal Hannover aus dem Jahre 2010

Notwendigkeit der Durchführung von Messungen

Donnerstag, Februar 19th, 2009

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Quelle: Wohnungsgenossenschaft Heimkehr

Länder einigen sich auf umfassendes Rauchverbot

Samstag, Februar 24th, 2007

Fr Feb 23, 2007 7:30 MEZ

Hannover (Reuters) – Die Bundesländer haben sich auf ein umfassendes Rauchverbot in allen öffentlichen Gebäuden verständigt, das auch für Gaststätten gelten soll.

Betroffen seien Behörden, Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, Bildungs-, Freizeit- und Kultureinrichtungen ebenso wie Gebäude des Gesundheitswesens, sagte die niedersächsische Gesundheitsministerin Mechthild Ross-Luttmann am Freitag nach einem Bund-Länder-Treffen in Hannover. Eingeschlossen seien auch Theater, Kinos, Museen und Diskotheken. In Gaststätten soll Rauchen nur in extra ausgewiesenen und abgetrennten Räumen möglich sein. Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen wollen aber die Möglichkeit für Gaststätten prüfen, sich als Raucherlokale auszuweisen. Gesundheitsministerin Ulla Schmidt und Verbraucherschutzminister Horst Seehofer begrüßten die Einigung.

Ross-Luttmann sagte, die Vorschläge seien einstimmig verabschiedet worden. Die CDU-Politikerin verwies allerdings darauf, dass die Vorschläge der Bund-Länder-Arbeitsgruppe noch von den Landesregierungen und von den Ministerpräsidenten gebilligt werden müssten. Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff zeigte sich zuversichtlich, dass die Regelungen im Herbst in Kraft treten können. Er räumte ein, dass es bei den Bestimmungen für Gaststätten durch die Protokollnotiz Niedersachsens und Nordrhein-Westfalens Unterschiede zwischen den Ländern geben werde. Die von seinem Bundesland durchgesetzte Möglichkeit zur Ausweisung spezieller Rauchergaststätten sei aber nur als Ausnahmetatbestand gedacht. Als Beispiel führte er Eckkneipen an, die nur aus einem Raum bestünden und keine Raucherzimmer ausweisen könnten. Die Gaststätten bildeten bei den Verhandlungen über ein Rauchverbot den größten Knackpunkt. Die Ministerpräsidenten wollen Ende März darüber beraten.

SEEHOFER UND SCHMIDT WÜRDIGEN ENTSCHEIDUNG

Bundesverbraucherschutzminister Seehofer sprach von einem „Quantensprung für den Gesundheitsschutz“ und einem seit langem überfälligen Schritt. Es gebe in Räumen keinen gefährlicheren Stoff als den Tabakrauch. Daher bestehe die Pflicht, Nichtraucher zu schützen. Schmidt sagte, gemeinsam mit den von der Bundesregierung geplanten Rauchverboten in Einrichtungen des Bundes würden Nichtraucher in Deutschland demnächst umfassend vor dem Passivrauchen bewahrt. Schmidt versprach, der Bund werde die Arbeitsstättenverordnung entsprechend der Beschlüsse der Länder rasch verändern. Dies habe Arbeitsminister Franz Müntefering zugesichert.

Ausnahmen vom Rauchverbot soll es der Beschlussempfehlung in öffentlichen Gebäuden nur geben, „wenn zwingende konzeptionelle oder therapeutische Gründe“ dies rechtfertigten oder die Privatsphäre gewahrt bleiben müsse. Das Papier listet den Justiz- und Maßregelvollzug, Alten- und Pflegeheime und Studentenwohnheime auf.

BEI VERSTOSS GEGEN RAUCHVERBOT DROHEN GELDSTRAFEN

Schmidt und Seehofer kündigten an, das Bundeskabinett werde ihren Entwurf für ein Nichtraucherschutzgesetz am Mittwoch verabschieden. Damit soll das Rauchen in allen Einrichtungen des Bundes wie Behörden, Dienststellen, Gerichten, Anstalten und Stiftungen sowie auf Bahnhöfen unterbunden werden. Ebenfalls sollen Nichtraucher in öffentlichen Verkehrsmitteln wie Zügen, Flugzeugen, Taxis oder Fähr- und Linienschiffen vor Passivrauchen geschützt werden. Laut Schmidt soll das Gesetz noch vor der Sommerpause verabschiedet sein.

Ein Verstoß soll nach dem Reuters vorliegenden Entwurf wie eine Ordnungswidrigkeit behandelt und mit einer Geldbuße zwischen fünf und 1000 Euro belegt werden. Schmidt sagte, wenn ein Verbot eingehalten werden solle, müssten Bußgelder festgesetzt werden. Die genaue Höhe variiere je nach Ort und Fall. Auch Seehofer verteidigte den Plan: „Ein Verbot ohne Sanktionen würde zum Spielball der Kabarettisten.“ Die Länder planen ebenfalls, Verstöße gegen das Rauchverbot in ihrem Bereich als Ordnungswidrigkeit zu ahnden.

Quelle: Reuters

Mousse T. peppt das Maschseefest auf

Samstag, Februar 24th, 2007

Musikproduzent betreibt neue Partyinsel /
Weitere Neuheiten machen Volksfest attraktiver

Von Achim Balkhoff

Schmucker, stilvoller und spektakulärer: Das Maschseefest, mit bisher rund zwei Millionen Besuchern bereits das größte Volksfest in Niedersachsen, wird von diesem Jahr an noch attraktiver. Am Freitagmittag hat der Vorstand des Veranstalters Hannovers Tourismus Service (HTS) einem Konzept zugestimmt, das eine Fülle neuer Attraktionen beinhaltet. Größter Knüller: eine 750 Quadratmeter große Partyinsel auf dem See als neues Wahrzeichen des Festes. Betreiber ist kein Geringerer als Hannovers international anerkannter Musikproduzent Mousse T. Sein „Peppermint Dome“ wird vom Rudolf-von-Bennigsen-Ufer aus über einen 16 Meter langen Steg in Höhe des NDR-Funkhauses erreichbar sein. Für HTS-Chef Peter Richter ist die Teilnahme Mousse T.s – er will dort auch selbst auftreten – ein Riesencoup: „Die überregionale Bedeutung des Festes wird sich weiter steigern.“ Der zwölf Meter hohe „Peppermint Dome“ ist längst nicht die einzige Neuheit, auch rund um den See räumt der HTS gewaltig auf. Die wichtigsten Neuheiten:

l Stimmung am Südanleger:
Erstmals wird dort ein irisches Dorf errichtet. Bühnenprogramm und Kindernachmittage werden das Angebot bereichern.

l Premiere an der Maschseequelle:
Die „Philharmonie“, letzter Live-Club der Altstadt, präsentiert einen hannöverschen Querschnitt aus Rock, Pop, Blues und Soul.

l Maritimes am Nordufer: Einem Seefest entsprechend wird vom Veranstaltungsteam Hannover ein Fischerdorf nachgebaut.

l Gastronomie im Wandel:
Der HTS hat mit neuen, bekannten Partnern aus der City Dreijahresverträge abgeschlossen. Neu im Boot sind unter anderem die Ständige Vertretung, Mr. Q, die Baile GmbH (Noch-Besitzer der Osho-Disko), Aresto und Vier Jahreszeiten. Bewährte Partner bleiben: Hannover Concerts, Reimann, Gosch, Sundermeier, Alexander und Schnackenberg. Getrennt hat man sich von Klaus Ritgen (Showtops), Ricky Fernandes-Engelke, der Weinstube Beckmann und dem Hannover Congress Centrum.

l Neuer Veranstaltungsleiter:
Neben Logistik-Chef Oliver Schulte ist Christoph Sure in der Verantwortung. Mit seinem Partner Gerd Kespohl leitet Sure seit Jahren verantwortlich das Weltbeatfestival „Masala“. Für die Stadt hat er bereits die Musikprogramme beim neuen Weihnachtsmarkt und auf der Fanmeile zur Fußball-Weltmeisterschaft koordiniert.

l Ansprechende Optik:
Bauzäune und Absperrungen werden mit neuen Dekorationen abgehängt. Am Kurt-Schwitters-Platz wird ein großes Eingangstor die Gäste begrüßen.
Der Vorstand des HTS zeigte sich am Freitag überzeugt davon, mit diesen „gravierenden Veränderungen“ der wachsenden überregionalen Bedeutung des Festes auch in Zukunft gerecht zu werden. Das neue Konzept werde auch von der Hannover Marketing Gesellschaft aufgegriffen. Man sei sicher, mit diesem „Paket voller Ideen“ den Zuschauerzuspruch noch weiter anzuheben. Das Fest beginnt am Mittwoch, 25. Juli. Es dauert zweieinhalb Wochen.

Quelle: haz.de

Hannovers Ampeln zu lange rot

Donnerstag, November 9th, 2006

Quelle: http://www.neuepresse.de/

Hurra, wir leben noch!

Donnerstag, November 9th, 2006
[08.11.2006 21:57 Uhr]
Hurra, wir leben noch!
Tatsächlich, die Roten schaffen die Sensation! Hannover 96 gewinnt in der Allianz-Arena beim Rekordmeister Bayern München mit 1:0 (1:0) und verlässt die Abstiegsränge. Schütze des „Goldenen Tores“ bei der taktischen Meisterleistung war der Ungar Szabolcs Huszti (43.).

Überraschungen auf beiden Seiten
Sowohl auf Seiten der Bayern als auch bei Hannover 96 sahen die 68.000 Zuschauer im fast ausverkauften Münchner Stadion überraschende Änderungen in den Formationen beider Teams. Beim FC Bayern rückte Hasan Salihamidzic für den am Knie verletzten Willy Sagnol auf den Posten des Rechtsverteidigers. Santa Cruz fiel nach zuletzt schwachen Leistungen einem defensiveren System zum Opfer und musste seinen Platz im Dreiersturm für einen offensiven Mittelfeldspieler (Ali Karimi) räumen. Auch bei den Roten aus Hannover gab es eine Besonderheit in der Aufstellung: Vahid Hashemian musste bei seinem Ex-Club mit einem Platz auf der Bank vorlieb nehmen. An seiner Stelle stärkte Arnold Bruggink das Mittelfeld. Rosenthal, Huszti sowie Bruggink sollten das Spiel in der Offensive gestalten und den einzigen Stürmer Jiri Stajner mit Bällen füttern. Hanno Balitsch und Chavdar Yankov agierten als klassische „Sechser“ vor der Abwehr.

Stajner bereitet Husztis Treffer glänzend vor
Die ersten 15 Minuten waren von gegenseitigem Abtasten geprägt. Bayern München näherte sich jedoch immer wieder dem Tor und lauerte auf Torchancen gegen eine gut gestaffelte Hannoveraner Defensive. Im weiteren Verlauf der ersten 45 Minuten setzte Hannover verstärkt auf Kontermöglichkeiten und Standardsituationen. Echte Chancen ergaben sich so fast ausschließlich nach ruhenden Bällen. Nach 33 Minuten lag das Torschussverhältnis lediglich bei 3:2 für die Isarstädter. Erst in der 39. Spielminute kamen die Bayern zu ihrer ersten wirklich gefährlichen Szene durch einen Kopfball von Daniel van Buyten. 96-Schlussmann Robert Enke stellte hier durch eine Glanzparade einmal mehr unter Beweis, warum die Niedersachsen den Keeper unbedingt halten wollen. Kurz vor Ende der ersten Hälfte gelang Szabolcs Huszti dann die überraschende, aber nicht unverdiente Führung für die Hecking-Truppe. Nach einem groben Abwehr-Schnitzer von Martin Demichelis stibitzte Jiri Stajner dem Argentinier den Ball an der rechten Eckfahneund passte das Leder von der Außenlinie zurück an den Fünfmeterraum, wo der ungarische Nationalspieler Huszti bereit stand und ohne Probleme einnetzen konnte (43.). Somit gingen die Roten mit der sensationellen Führung in die Pause

Kein Durchkommen für den Rekordmeister
Lautstarke Pfiffe im weiten Oval der Allianz-Arena empfingen den enttäuschend auftretenden Gastgeber zur zweiten Hälfte. 10 Minuten nach Wiederanstoß suchten die Bayern immer noch verzweifelt nach spielerischen Mitteln, um der souveränen 96er- Defensive zuzusetzen. Hannover zog sich immer weiter zurück und ermöglichte den Bayern in der Folge mehr Möglichkeiten, sich dem Tor von Robert Enke zu nähern. Die Bayern kamen nun besser ins Spiel und erhöhten den Druck, ohne jedoch wirklich zwingend zu werden. Da der Deutsche Meister bis dato jegliche Kreativität vermissen ließ, versuchte Felix Magath mit der Einwechslung von Mehmet Scholl (66.) dringend notwendiges Tempo aufzubauen. Hannover musste sich in der Folge zunehmend hinten rein drängen lassen und gab den Bayern so die Möglichkeit, das Eckenverhältnis auf 9:2 hochzuschrauben (69.). Nachdem auf Bayern-Seite Santa Cruz für Makaay ins Spiel kam (72.), tauschte Dieter Hecking den guten Bruggink für Fahrenhorst aus (74.) und stärkte so zusätzlich die Abwehrabteilung der weit zurückgezogenen, aber taktisch großartig agierenden Leinestädter. Rosenthal verließ für Christoffer Andersson den Platz (78.). Damit war die taktische Marschroute Heckings für die letzten Minuten klar: Alles hinten rein stellen und das Ergebnis halten! Der im Sturm immer mehr verwaisende Stajner lieferte dabei ein großes Laufpensum ab. Bayern warf in der Schlussphase alles nah vorne und tauschte auch noch Lahm gegen den offensiven Stefan Maierhofer (80.). Trainer Hecking und Co Bremser motivierten ihr Team in den letzten Minuten lautstark, den Ball zu halten, um den hart erkämpften Auswärtsdreier mit nach Hause nehmen zu können. Die Münchner Bayern erzielten in der Nachspielzeit (92.) zwar noch ein Abseitstor, was Schiedsrichter Kinhöfer jedoch richtigerweise er- und aberkannte.

Erst die zweite Heimschlappe Bayerns in der Allianz-Arena
Die zweite Heimniederlage des Double-Siegers überhaupt seit dem Umzug in die Allianz-Arena war nach einem couragierten Kampf der Roten aus Hannover besiegelt. Die von Manager Uli Hoeneß ausgegebene Zielsetzung, den ärgsten Titelkonkurrenten Werder Bremen noch bis November vom Thron zu stoßen, ist durch die überraschende Niederlage wohl fürs erste aufs Eis gelegt. Hannover 96 hingegen hat sich im Oberhaus sensationell zurückgemeldet und verlässt durch den zweiten Saisonsieg die Abstiegsränge.
jr

STATISTIK

FC Bayern München: Kahn – Salihamidzic, van Buyten, Demichelis, Lahm (ab 81. Maierhofer) – Ottl – van Bommel, Schweinsteiger – Karimi (ab 66. Scholl) – Makaay (ab 73. Santa Cruz), Pizarro

Hannover 96: Enke – Cherundolo, Vinicius, Zuraw, Tarnat – Balitsch, Yankov – Rosenthal (ab 79. Andersson), Bruggink (ab 75. Fahrenhorst), Huszti (ab 85. Hashemian) – Stajner

Tore: Huszti (43., Stajner)

Gelbe Karten: Schweinsteiger, van Bommel / –

Schiedsrichter: Thorsten Kinhöfer (Herne)

Zuschauer: 68.000

Quelle: http://www.hannover96.de