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Gelesen-getestet-gelacht-kopiert
Gelesen-getestet-gelacht-kopiert
Da es sich hier um ein durch 1und1 gehostetes Blog handelt, habe ich Schwierigkeiten, es gegenüber Google als Eingentümer zu identifizieren, da alle notwendigen Aktionen mir verwährt sind. Mal sehen, um ich da noch eine Lösung zu finde. Den 1und 1-Support habe ich ebenfalls mal angetickert.
Google – Indoors – Bald klopfen sie auch an ihre Tür – ARD Morgenmagazin – DAS ERSTE
Die freundlichen Mitarbeiter des neuen Internet-Dienstes
‚Google indoors‘
Schlechter Aprilscherz – Google bekommt so etwas fertig.
Wie Google auf diesen Ulk reagiert hat, weiß ich nicht.
Schnell ist,
Last Minute zu buchen,
bevor die Minute um ist.
Quelle: Werbung Google Chrome an einer Bushaltestelle
Schnell ist, auf den Pizzaservice zu warten
und nicht auf die Bestel…l…s…e…i…t…e.
Quelle: Werbung Google Chrome an einer Bushaltestelle
Yahoo: Soziales Netzwerk nach Google-Richtlinien?
Mittwoch, 12. März 2008
von Michael Diestelberg für WinFuture.de
Laut einem Bericht der New York Times will sich der US-amerikanische Portalbetreiber Yahoo der OpenSocial-Initiative von Google anschließen. Die von Google ins Leben gerufene Allianz entwickelt offene Schnittstellen zur Einbindung von Online-Applikationen in soziale Netzwerke und andere Webseiten.
Glaubt man der Quelle der New York Times, so könnte OpenSocial seine Reichweite mit Yahoo deutlich vergrößern. Derzeit wird die Allianz durch MySpace, Bebo und anderen Communitys unterstützt. Man will ein Gegenstück zu der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen dem Social Network Facebook mit externen Entwicklern schaffen.
Ein Yahoo-Sprecher wollte die Pläne bislang weder dementieren noch bestätigen. Er gab lediglich an, dass man schon lange offene Standards wie OpenID und Apache Hadoop unterstützt. OpenSocial wird derzeit von Yahoo untersucht – eine Entscheidung soll aber noch nicht gefallen sein.
Vor geraumer Zeit kündigte Yahoo an, dass man seine Webseiten in der Zukunft stärker für externe Entwickler öffnen will. So könnten Programme auf Basis der Yahoo-Dienste entstehen, um beispielsweise Fotos auszutauschen oder mit anderen Yahoo-Nutzern zu kommunizieren. Die Meldung zum Beitritt der OpenSocial-Initiative stärkt außerdem die Gerüchte um ein soziales Netzwerk von Yahoo.
Quelle: Winfuture
Freitag, 14. Dezember 2007, 16:53 Uhr
Neues Online-Lexikon
Wissensplattform Knol: Google greift Wikipedia an
Traditionelle Lexika sind out. Wer modern ist, sucht in einer Online-Enzyklopädie.
Mit Knol plant Google eine Online-Wissensplattform im Stil von Wikipedia. Anders als bei dem kostenlosen Nachschlagewerk sollen bei dem Produkt des Suchmaschinen-Giganten die Autoren im Mittelpunkt stehen. Fachleute und Experten sollen zukünftig in der Plattform Knol Beiträge unter ihrem Namen verfassen können. Möchten andere Nutzer Änderungen an den Texten vornehmen, muss der Verfasser dem zuvor zustimmen. Damit soll eine höhere Glaubwürdigkeit der Quelle erzeugt werden. Darüber hinaus sollen die Autoren die Möglichkeit erhalten, auf den Beitragsseiten Werbung zu schalten, um an den daraus erwirtschafteten Gewinnen beteiligt zu werden.
Derzeit wird die Wissens-Plattform in den USA von ausgesuchten Nutzern getestet. Später soll Knol dann allen Nutzern weltweit kostenlos zur Verfügung stehen. Die Bezeichnung leitet sich ab aus dem Begriff Knowledge, also aus dem englischen Wort für Wissen.
Übrigens: COMPUTER BILD bietet Ihnen in der Ausgabe 26/2007 (jetzt im Handel) ohne Aufpreis das Lexikon Wikipedia auf einer Extra-DVD an. So können Sie in allen Lexika-Artikeln auch dann stöbern, wenn Ihr Computer nicht mit dem Internet verbunden ist. (cid/rs)
Quelle: Computerbild
Schon eine Weile liebäugeln die Google-Mitarbeiter mit der Idee eines virtuellen Festplattenlaufwerks – schließlich hat man mit den Mails bereits sehr hohen Speicherplatz. Nun bestätigt das Wall Street Journal, dass Google nun offiziell ein virtuelles Laufwerk startet.
Google – ein Unternehmen steigt in die unterschiedlichsten Geschäftsfelder ein.
Glaubte man den Worten von Google-Mitarbeitern zur Eröffnung des Forschungszentrums in München , dauerte es nicht mehr lange, bis das Google-Online-Laufwerk für alle verfügbar sein würde. Die Google-Mitarbeiter setzten dazu bereits ein kleines Tool ein. Nun betätigen offizielle Quellen gegenüber dem Wall Street Journal, dass Speicherplatz für Nutzer tatsächlich „in der Mache“ ist.
Demzufolge soll das virtuelle Internet-Laufwerk, wie es kommerzielle Google-Apps-Anwender schon jetzt nutzen können, bald für jeden Nutzer verfügbar sein: „Damit könnte Google webbasierten Anwendungen neuen Auftrieb verschaffen und den Konkurrenzkampf mit Microsoft anheizen“, orakelt die New Yorker Wirtschaftszeitung. Der Zugriff auf den Speicher kann von überall aus passwortgeschützt und verschlüsselt erfolgen, offizieller Start soll in Kürze sein.
Die Funktion des Suchgiganten ist an sich nichts Neues: Anbieter von Web-Festplatten gibt es wie Sand am Meer. Doch das Projekt „MyStuff“ des Such-Krösus würde auch Dokumentenmanagement von Privatnutzern und Firmen durchsuchbar machen und so zur starken Konkurrenz für Microsoft werden, scheibt das WSJ.
Die virtuelle Festplatte von Microsoft, unter dem Namen „Windows Live SkyDrive“ noch im Betatest, soll 1 GByte Speicherplatz bieten. Apples iDisk bietet schon 10 GByte Speicher und 100 GByte Traffic – beide allerdings sollen nicht kostenlos zur Verfügung stehen. Googles Pläne sind hier noch nicht bekannt, doch mit einem anfangs kostenlosen Dienst und Finanzierung erst ab höheren Datenmengen ist zu rechnen. Schlaue Nutzer verwendeten bereits ihren Googlemail-Space als virtuelle Laufwerk.
27.11.2007
Quelle: Web.de