Archive for the ‘1&1’ Category

Blog gegenüber Google eindeutig identifizieren

Samstag, September 10th, 2011

Da es sich hier um ein durch 1und1 gehostetes Blog handelt, habe ich Schwierigkeiten, es gegenüber Google als Eingentümer zu identifizieren, da alle notwendigen Aktionen mir verwährt sind. Mal sehen, um ich da noch eine Lösung zu finde. Den 1und 1-Support habe ich ebenfalls mal angetickert.

So erotisch kann Werbung sein

Sonntag, August 8th, 2010

Wer Tabus bricht, ist angesagt- das weiß auch die Werbung.

Quelle: 1&1

  1. Eine Deo-Werbung in der Innenstadt von Beirut.
  2. Appell an gewagte Männerphantasien: Der Slogan spricht für sich.
  3. Nackte Haut ist aus der Werbung von heute nicht mehr wegzudenken. Wie heißt es doch so schön: Sex sells!
  4. Dieses Plakat mit wohlproportionierter Rückansichtwirbt für den Dessoushersteller „Aubade“.
  5. Und noch mal aufreizende Dessous in feiner Spitze und edlem Weiß.
  6. Schwanger und nackt: Britney Spears auf dem Titelbild einer Frauenzeitschrift.
  7. Claudia Schiffer auf einem Werbeplakat einer Modekette in mädchenhaftem Lila.
  8. Italiens Star-Kicker werben für Dolce & Gabbana.
  9. Abgetaucht: So erotisch kann Kontaktlinsen-Werbung aussehen.
  10. Da wird’s dem Betrachter ganz warm ums Herz: Die leicht bekleideten Damen präsentieren nicht nur sexy Unterwäsche – sie erinnern auch an den nahenden Frühling.

Meine persnliche Favoriten sind die 4 und insbesondere die 9. 😉

Was sind Trackback und Blogroll?

Mittwoch, November 12th, 2008

Quelle: 1&1


Auswertung Ihrer Antworten

1

Wofür steht „Blog“?

RICHTIG: Weblog

2

Heißt es „der Blog“ oder „das Blog“?

RICHTIG: Es geht laut Duden beides

3

Wie nennt man einen Eintrag in einem Blog?

RICHTIG: Post

4

Was ist ein Vlog?

RICHTIG: Ein Video-Blog, in dem Filme statt Text eingestellt werden

5

Und was ist ein Phlog?

RICHTIG: Ein Photo-Blog, in dem Bilder statt Text verwendet werden

6

Wie bezeichnet man einen Ratgeber-Blog,
der sich mit juristischen Dingen beschäftigt?

FALSCH: Juriblog

RICHTIG: Blawg (zusammengesetzt aus „Blog“ und „Law“)

7

Was ist ein Watchblog?

RICHTIG: Ein Blog, der sich der Beobachtung von Medien verschrieben hat

8

Was versteht man unter einem Permalink?

RICHTIG: Ein beständiger Link,
mit dem einzelne Einträge im Blog direkt erreichbar sind

9

Was versteht man unter „Blogroll“?

RICHTIG: Liste in einem Blog mit Links zu anderen Blogs

10

Was ist ein Trackback?

RICHTIG: Eine Funktion, mit der man einen eigenen Blogeintrag zu einem
Thema bei den Kommentaren eines anderen Blogs erscheinen lassen kann

 

Spanisches Paar verpasst Unglücksflug

Donnerstag, August 21st, 2008

Spanisches Paar verpasst wegen Verspätung Unglücksflug

21.08.2008
Ein spanisches Paar hat das Unglücksflugzeug von Madrid um wenige Minuten verpasst – und ist so knapp dem nahezu sicheren Tod entkommen.

Der Mann, der sich im spanischen Fernsehsender TVE als Hector vorstellte, berichtete, er und seine Freundin seien am Check-in-Schalter am Flughafen Barajas angekommen, als dieser gerade geschlossen hatte. „Das war ein zweiter Geburtstag für uns“, sagte Hector. „Weil wir drei Minuten zu spät waren, konnten wir nicht einchecken.“ Das Paar kehrte inzwischen in seine Heimat auf den Kanarischen Inseln zurück.

Auch ein anderer Mann hatte Glück: Er sei in letzter Minute am Schalter angekommen, erzählte der Mann namens Rafael spanischen Medien. Dort sei ihm gesagt worden, auf dem Spanair-Flug mit der Nummer 5022 gebe es wegen Überbuchung keinen Platz mehr.

Zunächst habe das Personal einen Platz in der ersten Klasse angeboten, dann aber festgestellt, dass auch dort alles besetzt war. Als einzige Möglichkeit sei ihm geblieben, auf einen anderen Flug zu warten. Während der Wartezeit habe sein besorgter Bruder ihn angerufen und ihm von der Katastrophe berichtet. „Es war schwer zu glauben, weil man auf dem Flugafen nichts davon mitbekommen hat“, sagte Rafael.

Quelle: 1&1

Selbstüberwachung schützt…

Dienstag, April 8th, 2008

Selbstüberwachung schützt vor Fremdüberwachung

Einige Menschen machen ihr Leben freiwillig im Internet öffentlich – andere würden auf die Observation gerne verzichten.

Bei der Überwachungsshow „TruemanTV“ streamt ein Deutscher sein Leben komplett im Web. Würden das alle 82 Millionen Bundesbürger tun, ertränken die staatlichen Überwacher in der Datenflut, glaubt Helmut Merschmann. Seine These: Selbstüberwachung ist der beste Schutz vor Observation.

Von Helmut Merschmann

Ortstermin bei „TruemanTV“. Seit 135 Tagen schleppt Marcel Kotzur eine Webcam mit sich herum, die jeden seiner Schritte aufzeichnet und ins Internet überträgt. Ein komplettes Jahr will er durchhalten. Noch zwei Tage wohnt er in einer WG in Berlin-Friedrichshain, direkt an der Spree. Nur ein paar hundert Meter flussaufwärts sitzen MTV, Viva und Comedy Central, dahinter Universal Music. Eigentlich kein schlechter Ausgangspunkt für eine Überwachungsshow.

Marcel führt mich in die Küche. Er ist erkältet und trinkt viel Wasser. Auf einem Tisch stehen Laptop, Webcam und Mikrofon bereit und zeichnen das Gespräch auf. Mir ist etwas unwohl. Marcel hat sich längst an die Überwachungssituation gewöhnt. Er benutzt die Geräte wie einen Spiegel.

Wenn Andrej Holm in den Spiegel blickt, weiß er nicht, ob ihm dabei jemand zuschaut. Der Sozialwissenschaftler wird vom Verfassungsschutz observiert. Weil der 37-Jährige, der an der Berliner Humboldt-Universität über Stadterneuerung forscht, Kontakte zu G8-kritischen Gruppen unterhält und sich an Demonstrationen in Heiligendamm beteiligt hat, wurde er am 31. Juli vergangenen Jahres verhaftet. Der Vorwurf lautet auf Mitgliedschaft in der damals als terroristisch eingestuften „militanten gruppe“. Drei Wochen lang war Andrej Holm in Untersuchungshaft. Seitdem wird er überwacht.

Selbst-Überwachung bei TruemanTV: „Marcel benutzt die Geräte wie einen Spiegel“

100.000 Euro für den Weg in die Freiheit

Marcel ist kein Intellektueller. Aber er hat einen Traum: Mit Freunden will er einen Bauernhof in Brandenburg bewirtschaften. Dafür braucht er Startkapital. Das soll die Überwachungsshow „TruemanTV“ einbringen. Auf der Website kann Werbung geschaltet werden, wovon ein Unterhosenhersteller, ein Tierfutterproduzent und ein Livestrip-Portal Gebrauch machen. Rentabel ist die Show noch nicht. Dabei gibt sich Marcel größte Mühe, zeigt beim Duschen schon mal sein blankes Hinterteil, lässt sich sein Brusthaar von einer Freundin mit Kaltwachs entfernen und sich bei der Backenzahnreparatur von einer Ärztin in Hypnose versetzen.

Inzwischen hat Marcel mit Erfolg an der RTL-Show „Der 100.000-Euro Mann“ teilgenommen und das Publikum seiner Webshow in die Hetzjagd eingebunden – mit den gewonnenen 100.000 Euro ist er dem Traum vom Bauernhof schon ein gutes Stück näher. Im Durchschnitt schauen ihm momentan bloß sechzig Leute zu. Marcels Alltag, der manchmal nur aus Chatten und Herumsurfen am Computer besteht, ist vielen zu langweilig.

Andrej Holm hat etwas zu häufig Begriffe wie „Gentrification“, „Prekarisierung“ und „politische Praxis“ in den Computer getippt. Aus den Akten der Bundesanwaltschaft, die ihm zum Teil ausgehändigt wurden, geht hervor, dass sein Verfahren mit einer polizeilichen Internetrecherche begann. Dabei kam eine linguistische Übereinstimmung mit Wörtern zu Tage, die auch von der „militanten gruppe“ benutzt werden. So schnell kann kritische Wissenschaft ins Raster der Ermittler geraten. Gerade unauffällige Personen, glaubt Andrej Holm, die polizeilich noch nie aufgefallen sind, passen ins Profil.

Zu Marcels Lieblingsfilmen zählen „Die Kinder von Golzow“. Die Langzeitdokumentation von Barbara und Winfried Junge begleitet seit 1961 die Bewohner eines Dorfes im Oderbruch auf ihrem Lebensweg. Teilnehmende Beobachtung nennt man diesen dokumentarischen Stil, der sehr behutsam aus der Materialfülle die Lebengeschichten herausschält und ein Sittengemälde der DDR und Nachwendezeit gezeichnet hat. „TruemanTV“ ist in seiner Unmittelbarkeit das Gegenteil davon. Die Nonstop-Beobachtung erlaubt keine Distanz, aus der heraus die Relevanz der 525.600 Echtzeit-Minuten sichtbar würde. Wer sich für Marcel interessiert, führt ein ähnliches Leben wie er.

Zweite Hausdurchsuchung noch am selben Tag

Wohin Andrej Holm und seine Freundin Anne Roth auch gehen – es bleibt den Augen der Ermittler nicht verborgen. Ihre Telefone und Handys werden abgehört, die E-Mails mitgelesen, Kameras überwachen den Hauseingang. Wie lange noch, wissen sie nicht. Als Andrej Holm aus der Untersuchungshaft entlassen wird und mit seiner Mutter am Telefon über einen „schwarzen Beutel“ spricht, in dem einige Ermittlungsakten steckten, kommt es noch am selben Tag zu einer zweiten Hausdurchsuchung. Seitdem bemühen sich alle, am Telefon so präzise wie möglich zu sein.

Anne Roth hat sich gegen „die Atmosphäre der Angst und Einschüchterung“ auf eigene Art zur Wehr gesetzt. Sie hat das Webblog „annalist“ gegründet, worin sie aus dem „Innenleben eines Terrorismus-Verfahrens“ berichtet. Beispielsweise darüber, wie sich das eigene Verhalten bei Beschattung verändert. Ironie, erzählt sie, verbitte sich am Telefon: „Das verstehen die Ermittler nicht.“ Auch schlechte Telefonleitungen, Knacken und Rauschen, bergen die Gefahr, dass es am unsichtbaren anderen Ende zu Fehlinterpretationen kommt. Deswegen: Flucht nach vorn in die Transparenz.

Womit wir wieder bei „TruemanTV“ wären. Die öffentliche Selbstüberwachung scheint der beste Schutz vor Observation zu sein. Wenn alles zu sehen ist, ist eigentlich nichts mehr sichtbar. Wie bei den pietistischen Niederländern, die keine Gardinen vor den Fenstern haben, weil sie ein anständiges Leben führen und nichts zu verbergen haben, käme niemand auf die Idee, im Vorbeigehen durchs Fenster zu schauen. Spaßeshalber stelle ich mir vor: Alle 82 Millionen Einwohner Deutschlands präsentieren sich live und nonstop im Netz. Die Vorratsdatenspeicherung wäre überflüssig, der Kontrollapparat würde zusammenbrechen – das Internet auch.

Quelle: 1+1

Luxushotels auf den Malediven

Samstag, März 15th, 2008

Luxushotels auf den Malediven

Fliegen wird durch sie erst schön

Freitag, März 14th, 2008

Fliegen wird durch sie erst schön

United Internet steigt bei Drillisch ein

Mittwoch, November 28th, 2007

http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_264314

Britin hängt 20 Stunden in Telekom-Warteschleife

Sonntag, August 19th, 2007

Erst nach 20 Stunden erfolglosen Ausharrens in der Warteschleife des Telefonkonzerns BT hat eine britische Telekom-Kundin entnervt aufgegeben.

Die 51-Jährige aus Milford Haven habe sich beim Kundendienst beschweren wollen, weil ein BT-Techniker nicht zum verabredeten Termin in ihrer neuen Wohnung erschienen sei, berichtete die Zeitung „The Times“ am Samstag. Zunächst habe sie acht Stunden durchgehalten und sich Warteschleifen-Musik angehört, ohne dass der Kundendienst den Anruf angenommen habe – am Folgetag habe sie beim zweiten Versuch wieder nach acht Stunden aufgegeben. Am dritten Tag schließlich legte sie laut „Times“ nach vier Stunden verzweifelt auf.

Nach insgesamt 20-stündiger Wartezeit „war ich so fertig mit den Nerven, dass ich in Tränen ausgebrochen bin“, berichtete die Frau der Zeitung: Schließlich sei es ein Kundendienst, und gerade eine Telefongesellschaft solle doch in der Lage sein, das Telefon zu beantworten. Ein Sprecher der BT sagte der Nachrichtenagentur AFP auf Anfrage, möglicherweise liege die Installation eines neuen Call-Center-Systems dem Problem zugrunde. „Wir arbeiten pausenlos, um dem Misstand abzuhelfen“, erklärte BT.

Quelle: 1&1 18/8/2007

 

 

Promis vs. Gesetz

Donnerstag, Juli 26th, 2007

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