Archive for the ‘Aktuell’ Category

nachbarschaftspost.com

Freitag, April 18th, 2008

http://www.hannover-community.de/foren/forum.php…

Yahoo: Soziales Netzwerk …?

Sonntag, März 16th, 2008

Yahoo: Soziales Netzwerk nach Google-Richtlinien?

Mittwoch, 12. März 2008

von Michael Diestelberg für WinFuture.de

Laut einem Bericht der New York Times will sich der US-amerikanische Portalbetreiber Yahoo der OpenSocial-Initiative von Google anschließen. Die von Google ins Leben gerufene Allianz entwickelt offene Schnittstellen zur Einbindung von Online-Applikationen in soziale Netzwerke und andere Webseiten.

Glaubt man der Quelle der New York Times, so könnte OpenSocial seine Reichweite mit Yahoo deutlich vergrößern. Derzeit wird die Allianz durch MySpace, Bebo und anderen Communitys unterstützt. Man will ein Gegenstück zu der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen dem Social Network Facebook mit externen Entwicklern schaffen.

Ein Yahoo-Sprecher wollte die Pläne bislang weder dementieren noch bestätigen. Er gab lediglich an, dass man schon lange offene Standards wie OpenID und Apache Hadoop unterstützt. OpenSocial wird derzeit von Yahoo untersucht – eine Entscheidung soll aber noch nicht gefallen sein.

Vor geraumer Zeit kündigte Yahoo an, dass man seine Webseiten in der Zukunft stärker für externe Entwickler öffnen will. So könnten Programme auf Basis der Yahoo-Dienste entstehen, um beispielsweise Fotos auszutauschen oder mit anderen Yahoo-Nutzern zu kommunizieren. Die Meldung zum Beitritt der OpenSocial-Initiative stärkt außerdem die Gerüchte um ein soziales Netzwerk von Yahoo.

Quelle: Winfuture

Swiss Life übernimmt AWD

Dienstag, März 4th, 2008

Freitag, 29. Februar 2008
Grünes Licht aus Brüssel
Swiss Life übernimmt AWD

Die Europäische Kommission hat die Übernahme des Finanzdienstleisters AWD durch den Schweizer Versicherer Swiss Life gebilligt. Das teilte die Behörde am Freitag in Brüssel mit.

Swiss Life will früheren Angaben zufolge rund eine Milliarde Euro für knapp 90 Prozent des Unternehmens aus Hannover zahlen. Die Familie des AWD-Gründers und Vorstandschefs Carsten Maschmeyer will zehn Prozent der Anteile behalten.

Nach Ablauf der ersten Annahmefrist hält Swiss Life insgesamt 74,7 Prozent der AWD-Aktien. An diesem Freitag beginnt die gesetzlich vorgeschriebene weitere Annahmefrist, die bis zum 13. März dauert.

Quelle: http://www.n-tv.de/927026.html
Video auf n-tv: http://www.n-tv.de/887704.html

Google-Onlinespeicher startet bald

Mittwoch, November 28th, 2007

Schon eine Weile liebäugeln die Google-Mitarbeiter mit der Idee eines virtuellen Festplattenlaufwerks – schließlich hat man mit den Mails bereits sehr hohen Speicherplatz. Nun bestätigt das Wall Street Journal, dass Google nun offiziell ein virtuelles Laufwerk startet.

Google – ein Unternehmen steigt in die unterschiedlichsten Geschäftsfelder ein.

Glaubte man den Worten von Google-Mitarbeitern zur Eröffnung des Forschungszentrums in München , dauerte es nicht mehr lange, bis das Google-Online-Laufwerk für alle verfügbar sein würde. Die Google-Mitarbeiter setzten dazu bereits ein kleines Tool ein. Nun betätigen offizielle Quellen gegenüber dem Wall Street Journal, dass Speicherplatz für Nutzer tatsächlich „in der Mache“ ist.

Demzufolge soll das virtuelle Internet-Laufwerk, wie es kommerzielle Google-Apps-Anwender schon jetzt nutzen können, bald für jeden Nutzer verfügbar sein: „Damit könnte Google webbasierten Anwendungen neuen Auftrieb verschaffen und den Konkurrenzkampf mit Microsoft anheizen“, orakelt die New Yorker Wirtschaftszeitung. Der Zugriff auf den Speicher kann von überall aus passwortgeschützt und verschlüsselt erfolgen, offizieller Start soll in Kürze sein.

Die Funktion des Suchgiganten ist an sich nichts Neues: Anbieter von Web-Festplatten gibt es wie Sand am Meer. Doch das Projekt „MyStuff“ des Such-Krösus würde auch Dokumentenmanagement von Privatnutzern und Firmen durchsuchbar machen und so zur starken Konkurrenz für Microsoft werden, scheibt das WSJ.

Die virtuelle Festplatte von Microsoft, unter dem Namen „Windows Live SkyDrive“ noch im Betatest, soll 1 GByte Speicherplatz bieten. Apples iDisk bietet schon 10 GByte Speicher und 100 GByte Traffic – beide allerdings sollen nicht kostenlos zur Verfügung stehen. Googles Pläne sind hier noch nicht bekannt, doch mit einem anfangs kostenlosen Dienst und Finanzierung erst ab höheren Datenmengen ist zu rechnen. Schlaue Nutzer verwendeten bereits ihren Googlemail-Space als virtuelle Laufwerk.

27.11.2007
Quelle: Web.de

Führungskräfte vergeuden viel Zeit mit überflüssigen E-Mails

Montag, November 26th, 2007

Bonn (dpa/tmn) – Führungskräfte verlieren offenbar viel Zeit durch E-Mails, die für ihre Arbeit gar nicht wichtig sind. Das zeigen die Ergebnisse einer Studie der Henley Business School. 

Kommunikation via E-Mail: Fluch oder Segen?

Demnach vergeudet eine Führungskraft hochgerechnet insgesamt dreieinhalb Jahre ihres Lebens mit irrelevanten E-Mails, wie der Verlag für die Deutsche Wirtschaft in Bonn berichtet. Der Studie zufolge gehen pro Stunde Arbeitszeit rund drei Minuten verloren, weil überflüssige Mails bearbeitet und Handy-Telefonate erledigt werden müssen.

Denn Gewinn und Verlust digitaler Kommunikation liegen offenbar dicht beieinander. Einerseits können Vorgänge schneller bearbeitet und Dokumente an jeden beliebigen Platz der Welt geschickt werden. Andererseits müsse dafür ein hoher Preis gezahlt werden: Vielen Führungskräften fehle es an der Souveränität, das Handy auszuschalten und E-Mails einfach im Postfach zu lassen oder zu löschen.

Der Arbeitstakt werde dadurch immer schneller und abgehackter, so der Fachverlag. Sinnvoll seien interne Schulungen zum effektiven Einsatz von E-Mail, SMS, Handy und Blackberry. Dabei könnten die Teilnehmer beispielsweise lernen, wie der Informations-Eingang besser gemanagt wird und wie sich die Mail-Flut eindämmen lässt.

Quelle: Web.de

„Angie-Fieber“ und fast ein Eklat

Sonntag, November 11th, 2007

VON FRIEDEMANN DIEDERICHS, 09.11.07, 19:19h,
AKTUALISIERT 11.11.07, 18:35h

Crawford – „Angela Merkel? Wird Zeit, dass eure Präsidentin vorbeikommt.“ Mit Jim Rectors Detailkenntnis steht es nicht zum besten, doch der Verkäufer im „Yellow Rose“ Andenkenladen zeigt sich begeistert. Die Visite der Kanzlerin auf der Bush-Ranch im Herzen von Texas bedeutet ein gutes Geschäft für die 730-Seelen-Stadt Crawford.So verschlafen die Gemeinde mit fünf Kirchen und einer Tankstelle wirkt – fliegt der US-Präsident mit Gästen ein, sind die Gewerbetreibenden hellwach. Nur 24 Stunden bevor Angela Merkel in Crawford erwartet wurde, bietet der Souvenirshop neue „Gedächtnis-Tassen“ an. „Vereint für Frieden und Demokratie, President George W. Bush und Bundeskanzlerin Angela Merkel, November 2007“ steht auf den Gefäßen, die für umgerechnet vier Euro auf Abnehmer warten. Dass sie wie warme Semmeln weggehen, bezweifelt Ladenbesitzerin Jamie Burgess nicht: „Hunderte deutscher Touristen werden kommen,“ sagt sie, „schließlich wurde Crawford ja von Deutschen gegründet.“ Ihre Vorväter aus Norddeutschland hätten um 1865 hier erste Häuser errichtet, sagt Burgess und winkt Polizeichef Eddie McCoy zu.

McCoy würde angesichts seines Leibesumfangs jeden Sprint gegen böse Buben verlieren. Doch Verbrecher, so versichert er, gebe es hier nicht. Auch beim „Octoberfest“ im Gemeindezentrum mit Bier vom Fass und Polka-Musik gab es nur „Gemuetlichkeit“. Dennoch zählt Crawfords Schutzmacht acht Polizisten, die sich vor allem mit Verkehrslenkung beschäftigen in einer Stadt, in der es da eigentlich nichts zu regeln gibt. Dafür darf am Patriotismus nicht gezweifelt werden: „Support our troops!“ – „Unterstützt unsere Truppen!“, mahnen überall Plakate. Vier Deutschland-Fahnen hat das Dörfchen extra gekauft, um die Straße schmücken zu können, wenn Merkels Kolonne auf dem Weg zur Bush-Ranch, die zwölf Kilometer außerhalb liegt, vorbeikommt. Als der Korrespondent bittet, die Fahnen sehen zu dürfen, zeigt sich: Crawford kennt den Unterschied zwischen Kalb und Ochse, aber nicht den zwischen jener Fahne, die einst für die DDR wehte, und der Flagge der Bundesrepublik. Als die „Angie“-Fans auf den Fehler aufmerksam gemacht werden, ist das Entsetzen groß – gefolgt von Erleichterung, die Blamage vermieden zu haben. Zur Belohnung erhält der Reporter eine DDR-Flagge und den Tipp, wie Bushs Ranch zu finden ist.

Die Straße schlängelt sich vorbei an Hecken, Weiden und grasenden Rindern. Plötzlich rote Schilder: „Nicht stoppen. Nicht stehenbleiben.“ Wer dagegen verstößt, wird von einem schwarzen Geländewagen mit dunklen Scheiben behelligt, aus dem Muskel-Männer steigen: „Bitte fahren Sie weiter!“ Der Tonfall duldet keinen Widerspruch.

Eine rot-weiße Schranke blockiert die Zufahrt zum Präsidenten-Grundstück. Der Hausherr zeigt zumindest hier einen Hauch Öko-Bewusstsein. Auf dem 1999 erworbenen Gelände wird Regen- und Abwasser aufbereitet. Und First Lady Laura habe eigenhändig Wildblumen und Gräser dort gepflanzt, wo bei Umbauarbeiten Natur zerstört wurde, berichten Einwohner von Crawford stolz.

Poldi & Co. mit neuem Trikot

Freitag, September 14th, 2007

http://www.n-joy.de/…

Auto übernimmt plötzlich die Kontrolle

Freitag, August 3rd, 2007

Auto übernimmt auf Autobahn plötzlich die Kontrolle 


Nur drei Billigflieger bieten echte Schnäppchen

Donnerstag, Juli 26th, 2007

Warentester: Nur drei Billigflieger bieten echte Schnäppchen

Immer weniger Billigflieger bieten ihren Passagieren so günstige Preise wie gewohnt: Nur Easyjet, Ryanair und Germanwings hätten ihre Preise in den vergangenen zwei Jahren halten können, berichtet die Stiftung Warentest.

Dagegen kosteten die Tickets bei Air Berlin, Tuifly und Condor inzwischen deutlich mehr. Bei den großen Fluggesellschaften dagegen sanken die Preise demnach wegen des Drucks der Billigflieger. Stiftung Warentest nahm die sechs Billigflieger mit dem größten Angebot in Deutschland und fünf klassische Fluggesellschaften unter die Lupe.

Bei Air Berlin kostet ein Flugschein dem Test zufolge heute im Schnitt 76 Euro mehr als noch Anfang 2005, bei Tuifly 70 Euro mehr und bei Condor 87 Euro. Bei Easyjet lägen die Preise dagegen noch auf dem damaligen Niveau. Germanwings und Ryanair seien sogar etwas billiger geworden. Auch die Preise von Lufthansa, British Airways, Alitalia, Air France und Iberia seien gesunken. Dies liege aber vor allem daran, dass die großen Fluggesellschaften heute weniger sehr teure Flugscheine mit Preisen von mehr als 1000 Euro anböten. Bei den großen nationalen Fluggesellschaften gebe es aber immer mehr Billets, die mit den Preisen der Billigflieger konkurrieren könnten.

Im letzten Monat vor dem Flug steigen die Flugscheinpreise der Großen aber extrem stark an. Bei den Billigfluglinien sind die Tickets nach wie vor ebenfalls am billigsten, wenn der Kunde möglichst lange vor dem Abflugzeitpunkt bucht. Allerdings steigen die Preise dort nicht so stark an wie bei den Großen.

Fluggäste von Billigfliegern sollten jedoch auf zusätzliche Gebühren achten, rät Stiftung Warentest. So kostet etwa bei Ryanair jedes Gepäckstück extra. Bei den meisten der billigen Fluggesellschaften werden Gebühren für die Zahlung per Kreditkarte oder EC-Karte fällig. Zwar gebe es bei allen Fluggesellschaften auch die Möglichkeit einer kostenlosen Zahlungsvariante – meist eine Lastschrift -, doch würden die Hinweise darauf meist gut auf der Internetseite versteckt.

Sehr hoch sind die Gebühren bei den Billigfliegern auch bei der Umbuchung oder Stornierung eines Tickets. Zudem zahlten einige von ihnen die Steuern und Gebühren bei Stornierung nicht zurück. Dies sei rechtswidrig, weil die Fluggesellschaften zur Erstattung des Geldes verpflichtet seien.

Gebühren für Gepäck, Platzwahl oder die Zahlung mit Kreditkarte – viele Billigflieger sorgen mit kostenpflichtigen Extras dafür, dass das vermeintliche Schnäppchenticket am Ende erheblich teuerer wird.

GEPÄCKGEBÜHREN: Die meisten Billigflieger von Air Berlin bis Welcomeair erlauben bis zu 20 Kilo Gepäck kostenlos. Bei Ryanair dagegen sind pro Gepäckstück sechs Euro im Voraus oder 12 Euro am Flughafen fällig.

ÜBERGEPÄCK: Für jedes Kilo Gepäck, das über 20 Kilogramm hinausgehen, werden – je nach Gesellschaft – bis zu 15 Euro fällig. So verlangt Welcomeair drei, Air Berlin fünf, Ryanair und Aer Lingus acht Euro, Easyjet am Flughafen 15 Euro.

SPORTGEPÄCK: Wer sein Rad oder Surfbrett mit in den Urlaub nehmen will, muss bei TUIfly und Germanwings bis zu 29,75 Euro zahlen. Ryanair und Easyjet verlangen 30 Euro am Flughafen. Wer im Voraus eincheckt, zahlt je 22,50 Euro. Bei LTU und Condor kostet Sportgepäck 50 Euro hin und zurück.

SITZPLATZRESERVIERUNG: Die Reservierung eines festen Sitzplatzes kostet bei fast allen Billigfliegern extra. Aer Lingus verlangt zehn Euro für die vorderen Reihen und drei Euro für die hinteren. TUIfly verlangt je nach Flug bis zu 7,99 Euro, Air Berlin acht Euro und Condor und LTU sogar zehn Euro. Wer sich bei Ryanair den Platz aussuchen will, muss dafür drei Euro auf den Tisch legen.

BUCHUNGSART: Nur die Buchung per Internet ist kostenlos. Für eine telefonische Bestellung werden Gebühren fällig. Bei Ryanair sind dies 20 Euro, bei den meisten anderen Billigfliegern etwa sieben Euro. Aber auch klassische Fluggesellschaften verlangen hier Aufpreis, bei der Lufthansa sind es 20 Euro.

KREDITKARTENZAHLUNG: Alle Billigflieger haben auch kostenlose Zahlungsvarianten, meist die Lastschrift. Der Hinweis auf diese Möglichkeit wird aber oft gut versteckt auf der Internet-Seite. Die Buchung per Karte kostet dagegen meist Gebühren. Bei Easyjet werden mindestens 7,50 Euro pro Kreditkartenbuchung fällig, die Zahlung mit ec-Karte kostet zwei Euro. Bei Ryanair kostet die Kreditkartenzahlung drei, die Zahlung mit ec-Karte nur einen Euro. Passagiere von Air Berlin und Germanwing zahlen jeweils sechs Euro Kreditkartengebühr, bei Tuifly sind es noch knapp zwei Euro.

VERSICHERUNGEN: Wer sein Ticket im Internet bestellt, läuft bei einigen Gesellschaften Gefahr, ungewollt eine kostenpflichtige Reiseversicherung mit abzuschließen. Oft ist das entsprechende Kästchen auf der Internetseite automatisch angekreuzt und muss erst weggeklickt werden, so etwa bei Condor, Easyjet, Tuifly, Germanwings und Ryanair.

© AFP

Quelle: 1&1

Ein Drittel aller Autofahrer setzt keine Zeichen

Sonntag, Februar 4th, 2007

02.02.2007

Eine aktuelle Studie des ADAC zeigt, dass von 15.000 Autofahrern nur zwei Drittel den Blinker setzen, wenn sie die Richtung ändern.

5.000 Verkehrsteilnehmer biegen dagegen ohne jede Vorwarnung ab, wechseln ohne vorherige Anzeichen die Spur oder verlassen unerwartet einen Kreisverkehr.

Immer wieder führt dieses Fehlverhalten zu Unfällen mit Toten und Verletzten. In weniger schlimmen Fällen überrascht und verärgert das Nicht-Anzeigen die anderen Straßennutzer. Gefährlich sind zudem sogenannte Kampfblinker, die erst während des Abbiegens den Blinker setzen. Auf derart abrupte Aktionen können sich nachfolgende Autofahrer nicht einstellen.

Aufgeschlüsselt ergab die Studie folgende Zahlen: Bis zu 40 Prozent der Autofahrer fuhren andeutungslos aus dem Kreisverkehr heraus, 18 Prozent bogen ohne zu blinken von einer stark befahrenen Kreuzung ab, 45 Prozent wechselten überraschend den Fahrstreifen auf einer mehrspurigen innerstädtischen Straße und 35 Prozent blinkten nicht beim Spurwechsel auf der Autobahn.

Deshalb erinnert der ADAC nochmals an die wichtigsten Regeln. Auch wenn kein anderer Verkehrsteilnehmer in Sicht ist, muss der Blinker gesetzt werden. Besonders wichtig ist das Zeichengeben beim Ein- und Ausfahren sowie beim Spurwechsel auf Autobahnen und auf anderen mehrspurigen Straßen. Im Kreisverkehr gilt: Beim Hineinfahren wird nicht, beim Herausfahren in jedem Fall geblinkt. Verzichten sollten Verkehrsteilnehmer während der Fahrt auf Handy, Navi und Co. Wer abgelenkt ist oder keine Hand frei hat, denkt oft nicht ans Blinken.

© ADAC
Quelle: Web.de