Archive for the ‘Ratgeber’ Category

„Ratgeber Reifen“ von Mario Müller

Freitag, Februar 1st, 2008

Gewinnspiel – Deutschlands abgefahrenstes Reifenvideo

http://www.deltigewinne.de/

PC-Kauf: DVD-Brenner, WLAN und USB sind Standard

Donnerstag, Juli 19th, 2007

Berlin/Böblingen (dpa/tmn) – Das Angebot an neuen PC-Geräten ist riesig. Viele Geschäfte werben mit vermeintlichen Schnäppchen, aber nicht selten werden dem Verbraucher Ausstattungskomponenten verkauft, die über seinen Bedarf hinausgehen.

Vorsicht vor vermeintlichen Schnäppchen – auch die Ausstattung sollte stimmen.

Vor jedem Kauf sollte sich der Verbraucher grundsätzlich die Frage stellen, ob es der klassische PC, also ein Desktop-Rechner, oder ein Notebook sein soll. Braucht er das Gerät eher für zu Hause oder unterwegs? Spielt Platz eine Rolle? „Wer mobil sein will, Platz sparen möchte und obendrein noch Wert auf Ästhetik legt, der wird zum Notebook greifen“, sagt Peter Knaak von der Stiftung Warentest in Berlin.

Die Ausstattung eines Desktop-Rechners oder eines Notebooks hängt davon ab, für welche Aufgaben das Gerät genutzt werden soll. „Ein normaler Haushalts-PC muss selten mehr leisten als Büroarbeiten erledigen, im Internet surfen oder die Familienfotos bearbeiten“, sagt Alexander Brand von Hewlett-Packard (HP) Deutschland mit Sitz in Böblingen. Prozessor, Speicher und Festplatte müssen keine Höchstleistungen vollbringen. „Die Bandbreite bei diesen Geräten ist riesig“, sagt Jörg Hartmann, Leiter Consumerbereich von Fujitsu Siemens Computers in München. Solche einfacheren PCs gibt es bei Elektrodiscountern bereits ab 300 Euro.

Mindestens vier USB-Schnittstellen für den Anschluss von Drucker, Digitalkamera, Scanner und anderen Geräten sollte ein PC besitzen. „Je mehr, desto besser“, empfiehlt Benjamin Benz vom Magazin „c’t“ in Hannover. „USB ist heute Standard“, fügt Hartmann hinzu. Beim Kauf auf eine so genannte HDMI-Schnittstelle zu achten, lohnt sich. Denn in der Heimkinowelt gehört dieser Anschluss, der für den digitalen Transport von Audio- und Videodaten sorgt, bereits zum Standard.

Stromberg Weisheiten

Sonntag, Juli 8th, 2007
  • Hektik ist für Mitarbeiter, nicht für Chefs
  • Zu viel Kompetenz macht unsympathisch
  • Mensch bleiben!
  • Immer locker durch die Hose atmen
  • Nicht mein Zuständigkeitsbereich
  • Beliebt sein ist auch überschätzt
  • Büro ist Krieg

Ein Drittel aller Autofahrer setzt keine Zeichen

Sonntag, Februar 4th, 2007

02.02.2007

Eine aktuelle Studie des ADAC zeigt, dass von 15.000 Autofahrern nur zwei Drittel den Blinker setzen, wenn sie die Richtung ändern.

5.000 Verkehrsteilnehmer biegen dagegen ohne jede Vorwarnung ab, wechseln ohne vorherige Anzeichen die Spur oder verlassen unerwartet einen Kreisverkehr.

Immer wieder führt dieses Fehlverhalten zu Unfällen mit Toten und Verletzten. In weniger schlimmen Fällen überrascht und verärgert das Nicht-Anzeigen die anderen Straßennutzer. Gefährlich sind zudem sogenannte Kampfblinker, die erst während des Abbiegens den Blinker setzen. Auf derart abrupte Aktionen können sich nachfolgende Autofahrer nicht einstellen.

Aufgeschlüsselt ergab die Studie folgende Zahlen: Bis zu 40 Prozent der Autofahrer fuhren andeutungslos aus dem Kreisverkehr heraus, 18 Prozent bogen ohne zu blinken von einer stark befahrenen Kreuzung ab, 45 Prozent wechselten überraschend den Fahrstreifen auf einer mehrspurigen innerstädtischen Straße und 35 Prozent blinkten nicht beim Spurwechsel auf der Autobahn.

Deshalb erinnert der ADAC nochmals an die wichtigsten Regeln. Auch wenn kein anderer Verkehrsteilnehmer in Sicht ist, muss der Blinker gesetzt werden. Besonders wichtig ist das Zeichengeben beim Ein- und Ausfahren sowie beim Spurwechsel auf Autobahnen und auf anderen mehrspurigen Straßen. Im Kreisverkehr gilt: Beim Hineinfahren wird nicht, beim Herausfahren in jedem Fall geblinkt. Verzichten sollten Verkehrsteilnehmer während der Fahrt auf Handy, Navi und Co. Wer abgelenkt ist oder keine Hand frei hat, denkt oft nicht ans Blinken.

© ADAC
Quelle: Web.de