Archive for the ‘tmn’ Category

Hartnäckigkeit ist im Job wichtiger als Intelligenz

Mittwoch, August 13th, 2008

Hamburg (dpa/tmn) –
Um im Job erfolgreich zu sein, kommt es laut einer Studie nicht nur auf Intelligenz und Talent an.

Erfolg im Job hat nur, wer systematisch daran arbeitet.

17.07.2007

Ein entscheidender Erfolgsfaktor sei vielmehr die Hartnäckigkeit der Mitarbeiter, berichtet die Zeitschrift „vital“.US-Studien zufolge zeigt sich schon bei Sechsjährigen, dass nicht die intelligentesten Kinder zuerst lesen lernen, sondern die beharrlichsten.

Gerade Frauen hätten aber oft ein Problem mit dem Durchhaltevermögen. Der Grund dafür sei unter anderem, dass Frauen sich allzu sehr auf ihre Schwächen konzentrierten. Um schwierige Phasen bei der Arbeit zu überwinden, könne etwa ein Umgebungswechsel helfen.

Wer langfristig durchhalten will, sollte seine Motivation zudem durch regelmäßige Belohnungen stärken.

Quelle: web.de

Führungskräfte vergeuden viel Zeit mit überflüssigen E-Mails

Montag, November 26th, 2007

Bonn (dpa/tmn) – Führungskräfte verlieren offenbar viel Zeit durch E-Mails, die für ihre Arbeit gar nicht wichtig sind. Das zeigen die Ergebnisse einer Studie der Henley Business School. 

Kommunikation via E-Mail: Fluch oder Segen?

Demnach vergeudet eine Führungskraft hochgerechnet insgesamt dreieinhalb Jahre ihres Lebens mit irrelevanten E-Mails, wie der Verlag für die Deutsche Wirtschaft in Bonn berichtet. Der Studie zufolge gehen pro Stunde Arbeitszeit rund drei Minuten verloren, weil überflüssige Mails bearbeitet und Handy-Telefonate erledigt werden müssen.

Denn Gewinn und Verlust digitaler Kommunikation liegen offenbar dicht beieinander. Einerseits können Vorgänge schneller bearbeitet und Dokumente an jeden beliebigen Platz der Welt geschickt werden. Andererseits müsse dafür ein hoher Preis gezahlt werden: Vielen Führungskräften fehle es an der Souveränität, das Handy auszuschalten und E-Mails einfach im Postfach zu lassen oder zu löschen.

Der Arbeitstakt werde dadurch immer schneller und abgehackter, so der Fachverlag. Sinnvoll seien interne Schulungen zum effektiven Einsatz von E-Mail, SMS, Handy und Blackberry. Dabei könnten die Teilnehmer beispielsweise lernen, wie der Informations-Eingang besser gemanagt wird und wie sich die Mail-Flut eindämmen lässt.

Quelle: Web.de

PC-Kauf: DVD-Brenner, WLAN und USB sind Standard

Donnerstag, Juli 19th, 2007

Berlin/Böblingen (dpa/tmn) – Das Angebot an neuen PC-Geräten ist riesig. Viele Geschäfte werben mit vermeintlichen Schnäppchen, aber nicht selten werden dem Verbraucher Ausstattungskomponenten verkauft, die über seinen Bedarf hinausgehen.

Vorsicht vor vermeintlichen Schnäppchen – auch die Ausstattung sollte stimmen.

Vor jedem Kauf sollte sich der Verbraucher grundsätzlich die Frage stellen, ob es der klassische PC, also ein Desktop-Rechner, oder ein Notebook sein soll. Braucht er das Gerät eher für zu Hause oder unterwegs? Spielt Platz eine Rolle? „Wer mobil sein will, Platz sparen möchte und obendrein noch Wert auf Ästhetik legt, der wird zum Notebook greifen“, sagt Peter Knaak von der Stiftung Warentest in Berlin.

Die Ausstattung eines Desktop-Rechners oder eines Notebooks hängt davon ab, für welche Aufgaben das Gerät genutzt werden soll. „Ein normaler Haushalts-PC muss selten mehr leisten als Büroarbeiten erledigen, im Internet surfen oder die Familienfotos bearbeiten“, sagt Alexander Brand von Hewlett-Packard (HP) Deutschland mit Sitz in Böblingen. Prozessor, Speicher und Festplatte müssen keine Höchstleistungen vollbringen. „Die Bandbreite bei diesen Geräten ist riesig“, sagt Jörg Hartmann, Leiter Consumerbereich von Fujitsu Siemens Computers in München. Solche einfacheren PCs gibt es bei Elektrodiscountern bereits ab 300 Euro.

Mindestens vier USB-Schnittstellen für den Anschluss von Drucker, Digitalkamera, Scanner und anderen Geräten sollte ein PC besitzen. „Je mehr, desto besser“, empfiehlt Benjamin Benz vom Magazin „c’t“ in Hannover. „USB ist heute Standard“, fügt Hartmann hinzu. Beim Kauf auf eine so genannte HDMI-Schnittstelle zu achten, lohnt sich. Denn in der Heimkinowelt gehört dieser Anschluss, der für den digitalen Transport von Audio- und Videodaten sorgt, bereits zum Standard.