Archive for the ‘Gesellschaft’ Category

Von Gleichberechtigung keine Rede!

Mittwoch, Dezember 23rd, 2009

Von Gleichberechtigung keine Rede!

Neueste Untersuchungen haben gezeigt, dass auch die
Formalismen zwischen Mann und Frau eindeutig eine
Übervorteilung der Frau beweisen!

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Quelle: Per Email erhalten vor einigen Jahren

Die Rechnung

Montag, August 25th, 2008

Eines Abends, als die Mutter gerade das
Abendessen kochte, kam der elfjährige Sohn
in die Küche, mit einem Zettel in der Hand. Er
überreichte den Zettel mit einem seltsamen,
amtlich anmutenden Gesichtsausdruck seiner Mutter, die
sich daraufhin die Hände in der Schürze
abwischte, den Zettel entgegennahm, und zu
lesen begann:

Für das Jäten des Blumenbeetes: 2 Euro
Für das Aufräumen meines Zimmers: 8 Euro
Weil ich Milch holen gegangen bin: 1 Euro
Weil ich drei Nachmittage auf meine kleine Schwester aufgepasst habe: 12 Euro
Weil ich zwei Einser bekommen habe: 8 Euro
Weil ich jeden Tag den Müll raus bringen: 3 Euro
Insgesamt: 34 Euro.

Die Mutter blickte sanft ihren Sohn an. Es
kamen ihr unzählige Erinnerungen ins
Gedächtnis.

Dann nahm sie einen Stift, und begann auf
einen anderen Zettel zu schreiben:

Für neun Monate lang unter meinem Herzen
tragen: 0 Euro
Für alle durchwachten Nächte, die ich an
deinem Krankenbett verbracht habe: 0 Euro
Für das viele Im-Arm-halten und Trösten: 0 Euro
Für das Auftrocknen deiner Tränen: 0 Euro
Für alles, was ich dir Tag für Tag beigebracht habe: 0 Euro
Für jedes Frühstück, Mittagessen, Brotzeit,
Semmeln und alles, was ich dir zubereitet habe: 0 Euro
Für mein Leben, was ich dir jeden Tag gebe: 0 Euro
Insgesamt: 0 Euro

Als sie fertig war, gab die Mutter mit einem
Lächeln den Zettel ihrem Sohn in die Hand.
Das Kind las es, und zwei große
Tränen liefen aus seinen Augen.

Dann drückte er den Zettel an sein Herz, und
schrieb im Anschluss auf seine eigene
Rechnung:

BEZAHLT….

Quelle: http://www.hannover-community.de

Love Stories 2007

Samstag, März 29th, 2008

Anti-Aids-Kampagne-Video, lief auf Arte:
Love Stories 2007

Nackte Skulpturen in Oslo züchtig verhüllt

Dienstag, Juni 5th, 2007

15.03.2007

Oslo (dpa) – Mehrere nackte Skulpturen des norwegischen Künstlers Gustav Vigeland sind über Nacht in einem Park der Hauptstadt Oslo züchtig verhüllt worden. Nach Medienberichten vom Donnerstag wurden die Brüste, Hinterteile und Genitalien der Figuren überklebt.

„Es gibt genug Nacktheit in den Zeitungen“, habe auf einem zurückgelassenen Zettel gestanden, berichtete der Rundfunksender NRK am Donnerstag. Die Notiz sei zwar unterschrieben, trotzdem sei nicht klar, ob dieser Fall von Zensur das Werk eines oder mehrerer Menschen ist.

Der Vorsitzende des Stadtrates, Erling Lae, sagte, er hoffe, dass der Streich die Statuen nicht beschädigt habe. Ein städtischer Bediensteter meinte, der Vorfall bedeute vor allem extra Arbeit. Tausende von Malereien Vigelands (1869-1943), Holzschnitte und Gravuren sowie plastische Skulpturen aus Granit, Bronze, Marmor und Eisen sind in einem Museum in der Nähe des Parks untergebracht.

Quelle: Web.de

Wettlauf um die Welt

Donnerstag, März 29th, 2007

Studie: Deutsche verstehen englische Reklamesprüche nur selten

Montag, November 27th, 2006

25.11.2006

Englische Werbesprüche werden von deutschen Verbrauchern meist kaum oder völlig falsch verstanden.

Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ unter Berufung auf eine Studie der Kölner Agentur Endmark. Für die repräsentative Studie wurden ein Dutzend Werbeaussagen untersucht. Wie der „Spiegel“ berichtet, konnte den Vodafone-Slogan „Make the most of now“ (zu Deutsch etwa: ‚Mach das Beste aus dem Augenblick‘) nur jeder Dritte der Befragten korrekt übersetzen. Den Spruch des Urlaubsanbieters Centerparcs „A State of Happiness“ (Ein Platz/Zustand des Glücks) verstanden nur 13 Prozent richtig.

Absolutes Schlusslicht der Studie sei der aktuelle Jaguar-Werbespruch „Life by Gorgeous“ (in etwa: ‚Leben auf prächtig‘) gewesen. Diesen hätten nur noch acht Prozent der Befragten korrekt übersetzen können. Manche der Probanden meinten demnach sogar, der Spruch hieße: „Leben in Georgien“.

Ähnlich skurrile Erklärungsversuche hätten die Tester auch beim Ford-Slogan „Feel the difference“ erlebt, dem einzigen, den immerhin mehr als die Hälfte korrekt mit „Spür den Unterschied“ übersetzen konnten. Manche der befragten Konsumenten glaubten dagegen, der Satz hieße „Fühle das Differenzial“ oder auch „Ziehe die Differenz“. Die Studie soll laut „Spiegel“ in der kommenden Woche veröffentlicht werden.© AFP
Quelle: Web.de

Männer kaufen nach wie vor ungern selbst Wäsche ein

Sonntag, November 26th, 2006

23.11.2006
Für Frauen wichtig: Das „Untendrunter“

Nürnberg/Frankfurt/Main (dpa/gms) – Männer kaufen nach wie vor ungern selbst Unterwäsche ein. Das geht aus einer repräsentativen Befragung der Gfk-Gruppe in Nürnberg hervor.

Sie bekommen fast doppelt so häufig Wäsche geschenkt wie Frauen. Insgesamt erhielt jeder achte Bundesbürger seine letzten Slips, BHs oder Boxershorts von Partner, Partnerin oder Eltern. Befragt wurden 8030 Männer und Frauen.

Für Männer ist es dabei offenbar „völlig uninteressant“, ob das Untendrunter zur Oberbekleidung passt.

Für jede zwanzigste Frau ist das dagegen ein wichtiger Kaufgrund, berichtet die in Frankfurt erscheinende Zeitschrift „Textilwirtschaft“, die die Studie in Auftrag gegeben hat.

Und jüngere Frauen schlagen bei Wäsche deutlich häufiger spontan zu als die Generation ihrer Mütter.

Denn sie lassen sich häufiger von einer „schönen Optik“ zum Kauf verführen. Für 40 Prozent der älteren Frauen ist dagegen ein günstiger Preis der Hauptauslöser ihrer Kaufentscheidung.

Quelle: Web.de