Archive for the ‘ARD’ Category

Der Hausmeister von Asse packt aus

Freitag, August 12th, 2011

X3 Classix: Der Hausmeister von Asse packt aus – EXTRA 3 – NDR

Begrenztes Archiv

Freitag, April 22nd, 2011

So wird es angezeigt, wenn man aktuell auf alte Inhalte von tagesschau.de zugreifen will:

Mit dem 01.09.2010 muss tagesschau.de rund 80 Prozent seiner Archivinhalte depublizieren. Grund dafür ist der 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag, der dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk im Internet enge Grenzen setzt. Mehr dazu finden Sie auf unserer Hilfeseite zum Rundfunkänderungsstaatsvertrag.

Bald klopfen sie auch an ihre Tür

Donnerstag, April 14th, 2011

Google – Indoors – Bald klopfen sie auch an ihre Tür – ARD Morgenmagazin – DAS ERSTE

Die freundlichen Mitarbeiter des neuen Internet-Dienstes
‚Google indoors‘


Schlechter Aprilscherz – Google bekommt so etwas fertig.
Wie Google auf diesen Ulk reagiert hat, weiß ich nicht.

Ina Müller & Sido – Der Himmel Soll Warten

Freitag, Februar 11th, 2011

Ina Müller & Fettes Brot feat. Sido – Emanuela

Freitag, Februar 11th, 2011

Fettes Brot – Amsterdam

Donnerstag, Februar 10th, 2011

(Live bei Inas Nacht 02.12.2010) HQ

Titanic

Donnerstag, Januar 6th, 2011

Aufzeichnung aus der Sendung
Schmidt und Pocher vom 16.10.2008, ARD.
Autschn – Puppenspiel von René Marik.

Trink regelmässig und nicht bei Kummer

Donnerstag, Juli 22nd, 2010

Faustregel: Trink regelmässig und nicht bei Kummer!

Hauptkommissar Horst Schimanski (Götz George) zu Kollege Hauptkommissar Christian Thanner (Eberhard Feik)
Tatort „Miriam“, Mittwoch, 21. Juli 2010, 22.50 – 00.20 Uhr
WDR Fernsehen
Link zu WDR.de mit Sendungsdetaills
Als Reaktion auf einen dicken Kater von Thanner, der ordentlich einen zur Brust genommen hatte die Nacht zuvor,
weil ihn seine Freundin verlassen hatte.

 

frei zitiert

🙂

Planlos in die Zukunft

Samstag, Dezember 5th, 2009

Wie Verkehrspolitiker Milliarden vergraben

Film von Günter Ederer

Wenn die Güterzüge Richtung Norden durchs Rheintal donnern, wackeln die Wände altehrwürdiger Häuser in den historischen Winzerstädten. Der Lärmteppich in den Ortschaften ist unerträglich: 120 Dezibel, das entspricht einem startenden Düsenjet. Bacharach, mitten im UNESCO Weltkulturerbe, wird nach und nach zur Geisterstadt – gerade noch 800 Menschen leben hier, früher waren es mehrere tausend. Ideen für eine Rettung des Tals, für neue, lärmgeschützte Linien? Keine. Auf Frankfurt Rhein Main, dem größten Flughafen Europas, starten und landen die Flugzeuge im Minutentakt. Hunderttausende Menschen leben unter der Lärmglocke, manche Orte sind eigentlich unbewohnbar. Aber es soll weiter ausgebaut werden mitten im größten Ballungsgebiet Deutschlands. Ideen für neue, vielleicht unkonventionelle Lösungen? Keine.
Wer plant eigentlich aus welchem Grund und mit welchem Ergebnis Verkehrswege, unter denen Millionen leiden? Welcher wirtschaftlichen und politischen Logik folgen die Verantwortlichen in Land und Bund? Und wie kommt es, dass in einem der reichsten Länder der Welt regionaler Egoismus die Gesundheit der Bürger ignoriert und gleichzeitig Unsummen in den Sand setzt?
Der Film von Günter Ederer deckt auf, wie in Deutschland geplant wird: Jeder für sich und Gott gegen alle. Milliarde um Milliarde verschwindet in neuen Landebahnen und Schnellbahnstrecken für den Fernverkehr, auf Kosten der Anwohner und der Steuerzahler. Dabei stehen allein im Osten zahlreiche Großflughäfen leer, einer davon in Sperenberg, 30 Minuten vor Berlin, und mitten im Grünen. Es ist der ehemalige Militärflughafen der Sowjets, drei Parallelbahnen in Jumbo-Lande-Länge, abseits großer Siedlungen. Aber statt hier einen zentralen 24-Stunden-Airport zu bauen, wie ihn Deutschland dringend braucht, will das Land Brandenburg den Flughafen Schöneberg erweitern. Um jeden Preis, also mit gigantischen Kosten und gewaltigen Folgen für die Region.
Weil es keine zentrale Verkehrsplanung gibt, denkt niemand übergreifend, jeder Politiker hat nur seinen eigenen kleinen Vorgarten im Blick. Volkswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Rechnungen werden zurecht gebogen bis sie politisch durchsetzbar sind. Und niemand ist für diesen Unfug verantwortlich zu machen im Durcheinander der Kompetenzen. Dabei verschlafen die Verantwortlichen auch noch neue, folgenreiche Entwicklungen: den Siegeszug der Billigfluglinien zum Beispiel. Statt den Regional- und Nahverkehr der Bahn schlagkräftig auszubauen, als Ergänzung zum überregionalen Flugverkehr, unterstützen sie Milliarden-Investitionen in unrentable Schnellbahnstrecken. Die Bahn Erfurt-Nürnberg zum Beispiel. Auf dieser Strecke werden bis zum geplanten Start (frühestens 2020) ca. sieben Milliarden vergraben, ohne langfristigen volkswirtschaftlichen Nutzen. „Planlos in die Zukunft“ ist ein Film, der zeigt, wie in Deutschland vernünftige Lösungen von der Großmannssucht der Bundesländer verhindert werden.


Quelle:
Das Erste | Montag, 20.09.04 | 21:50 Uhr
Planlos in die Zukunft
HR  | Länge: 45 Minuten

Extra 3 twittert

Samstag, Februar 7th, 2009

Extra 3 und Co. twittert jetzt. Grund genug eine neue Blogroll-Kategorie names Twitter hier im Blog einzuführen.