Archive for the ‘Kurioses / zum Lachen’ Category

Verbale Inkontinenz…

Montag, September 22nd, 2008

Michael Mittermeier : SAFARI – 2ste Folge Teil 1The most amazing videos are a click away

err Mittermeier sagt über sich selbst: „Verbale Inkontinenz is mein Geschäft“. Im seinem neusten Programm „Safari“ nimmt der Meister der Großunterhaltung wie gewohnt kein Blatt vor den Mund!
Ausstrahlung am 9.Dezember.2008 auf ProSieben

Was ist Marketing?

Montag, September 22nd, 2008

Marketing

Marketing weiblich:
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und sagst: „Ich bin ziemlich gut im Bett !“
Das ist Direktmarketing.

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du fragst nach seiner Handynummer. Am nächsten Tag rufst du ihn an und sagst ihm: „Ich bin ziemlich gut im Bett !“
Das ist Telemarketing.

Du bist mit einigen Freunden auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Einer deiner Freunde geht zu ihm hin und sagt: „Die da hinten ist ziemlich gut im Bett !“
Das ist Werbung .

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und frischst seine Erinnerung auf: „Kannst du dich noch an unser Date vor zwei Wochen erinnern. Weißt du noch, wie gut ich im Bett war?“
Das ist Customer Relationship Management (CRM)

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und sagst ihm: „Ich bin ziemlich gut im Bett !“ Dann ziehst du deine Bluse aus und zeigst ihm deinen Busen.
Das ist Merchandising.

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin, sagst ihm, wie geschmackvoll er angezogen ist und wie gut er riecht. Dann schenkst du ihm ein Glas Wein ein, zündest ihm eine Zigarette an und sagst ihm: „Ich bin ziemlich gut im Bett !“
Das ist PR

Marketing männlich:
Du bist auf einer Party. Du siehst eine attraktive, junge Frau. Du gehst zu ihr hin und sagst ihr: „Ich bin ziemlich gut im Bett und außerdem kann ich die ganze Nacht ohne Pause!“
Das ist irreführende Werbung , und die ist gesetzlich verboten!

Quelle:
http://www.hannover-community.de/foren/forum.php?c=1&s=15&t=14522&b=0

Die Grillsaison

Mittwoch, August 13th, 2008

Die Grillsaison beginnt wieder am Wochenende und es ist daher wichtig, dass wir uns ein paar Punkte in Erinnerung rufen über die Regeln des Kochens draußen, da das das einzige Kochen ist, das echte Männer unternehmen, weil damit ja immer eine gewisse Gefahr verbunden ist.

Wenn ein Mann sich dazu bereit erklärt, das Grillen zu übernehmen, wird die folgende Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt.

1) Die Frau kauft das Essen
2) Die Frau macht den Salat, bereitet das Gemüse und den
Nachtisch.
3) Die Frau bereitet das Fleisch fürs Grillen vor, legt es auf
ein Tablett, zusammen mit allen notwendigen Utensilien
und trägt es nach draußen, wo der Mann schon mit
einem Bier in der Hand vor dem Grill sitzt.

Und hier kommt der ganz wichtige Punkt des Ablaufs.
4) DER MANN LEGT DAS FLEISCH AUF DEN GRILL.

5) Danach mehr Routinehandlungen, die Frau bringt die
Teller und das Besteck nach draußen.
6) Die Frau informiert den Mann, dass das Fleisch am
Anbrennen ist.
7) Er dankt ihr für diese wichtige Information und bestellt
gleich noch mal ein Bier bei ihr, während er sich um die
Notlage kümmert.

Und dann wieder ein ganz wichtiger Punkt!!!!!
8 ) DER MANN NIMMT DAS FLEISCH VOM GRILL
UND GIBT ES DER FRAU.

9) Danach wieder mehr Routine. Die Frau arrangiert die
Teller, den Salat, das Brot, das Besteck, die Servietten
und Saucen und bringt alles zum Tisch raus.

10) Nach dem Essen räumt die Frau den Tisch ab, wäscht
das Geschirr und wieder ganz wichtig!!!!!

11) ALLE LOBEN DEN MANN FÜR SEINE KOCH-
KÜNSTE UND DANKEN IHM FÜR DAS TOLLE
ESSEN.

12) Der Mann fragt die Frau, wie es ihr gefallen hat, mal
nicht kochen zu müssen und wie er dann sieht, dass sie
leicht eingeschnappt ist, kommt er zu dem Schluss,
dass man es den Weibern sowieso nie Recht machen
kann.

Quelle: Hannover-Community.de

Ungewöhnliches Layout für einen Newsletter

Dienstag, Mai 20th, 2008

http://www.securitymanager.de/community/newsletter…………..

Hilfe: Ein Hase erobert die Welt

Donnerstag, April 24th, 2008

http://www.rtl.de/rtlaktuell/rtl_aktuell_videoplayer.php?article=18425

Sprechende Schminke

Donnerstag, April 24th, 2008

http://www.rtl.de/rtlaktuell/rtl_aktuell_videoplayer.php?article=18128

Official Mascots Mot Trix&Flix ft. Shaggy…

Mittwoch, April 23rd, 2008

Official Mascots Mot Trix&Flix ft. Shaggy – Like A Superstar

Official Mascots Mot Trix & Flix feat. Shaggy – Like A Superdirected by:
Sigfrid Söderbergcompositing:
Andreas Wicklund, Hannes Drossel, Kim Nicosia

produced by:
Andreas Wicklund/Production Company: Kaktus Film, Stockholm

Editing:
Andreas Wicklund

Animation:
Jan Johansson, James Hunt, Jonas Kärn, Anders Freij/3D team: Dan Lindqvist, Robert Södergren, Kim Nicosia, Hannes Drossel, Svante Segelsson

(P) Bassrock Music Publishing/ Scikron Music Publishing (ASCAP)

ISRC: DEFP10700016

BZgA: 2006 – Ingo Oschmann „Star Wars“

Freitag, April 18th, 2008

Spot anhören | Spot downloaden
Spot zum Thema Aids

Übersicht aller Radiospots 

System sucht schwarze Löcher im Internet

Mittwoch, April 16th, 2008

Wenn E-Mails ihren Empfänger nicht erreichen oder eine aufgerufene Webseite nicht lädt, wird die Schuld dafür zumeist in Netzwerk- und Serverproblemen gesucht. Gibt es so etwas wie schwarze Löcher im Netz?

Einer aktuellen Untersuchung von Forschern der Universität Washington in Seattle zufolge sind die Gründe für das Verschwinden digitaler Informationen im Netz aber weitaus mysteriöser. Sie vermuten „schwarze Löcher der Information“ im Internet. Diese entstehen dann, wenn zwar eine Verbindung zwischen zwei Computern besteht, aber trotzdem Daten auf dem Weg von einem Rechner zum anderen verloren gehen. Um diese Schwachstellen des weltweiten Webs ausfindig zu machen und aufzuzeigen, hat das Forscherteam ein spezielles Kontrollsystem namens Hubble entwickelt, das die Wege von verschwundenen Mails und fehlgeschlagenen Seitenanfragen nachvollziehbar macht. Laut Angaben der Forscher konnte auf diese Weise nachgewiesen werden, dass während einer dreiwöchigen Testphase im September 2007 rund sieben Prozent der Computer weltweit mindestens einmal von einer solchen Störung betroffen gewesen sind. Insgesamt ortete das System seitdem knapp 900.000 solcher schwarzen Löcher im Internet.

Es ist eine weit verbreitete Annahme, dass man durch eine funktionierende Internetverbindung Zugang zum gesamten Web hat“, erklärt Ethan Katz-Bassett, Doktoratstudent im Fachbereich Computerwissenschaft und erster Autor der Studie. „Unser Projekt zeigt, dass das nicht der Fall ist“, stellt Katz-Bassett fest. Über das tatsächlich gefundene Ausmaß der Störungsanfälligkeit des World Wide Web sei der Forscher aber selbst erstaunt gewesen. „Als wir mit dem aktuellen Projekt gestartet sind, haben wir bestimmt nicht damit gerechnet, derartig viele Probleme vorzufinden. Die Ergebnisse der Untersuchung waren auch für uns eine Überraschung“, meint Katz-Bassett. Endgültige Ergebnisse ihrer von der National Science Foundation geförderten Studie werde das Forscherteam auf dem „Usenix Symposium for Networked Design and Implementation“ in San Francisco der Öffentlichkeit präsentieren.
„Dass manche Nachrichten, die über das Internet verschickt werden, im digitalen Nirwana landen, ist kein neues Problem“, betont Matthias Bärwolf, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Informatik und Gesellschaft der TU Berlin, auf Anfrage von pressetext. Derartige schwarze Löcher der Information seien eine direkte Konsequenz der Architektur des Internets. „Das Internet ist ein Netzwerk von Netzwerken und als solches kein System, wo alles von vornherein genau vorgegeben ist“, erläutert Bärwolf. Es gebe heute tatsächlich kaum Orte im weltweiten Netz, die eine vollständige Kontrolle erlauben würden. „Das Internet ist zudem als verteiltes System konzipiert, das keine starre hierarchische Ordnung kennt“, ergänzt Bärwolf. Welchen Pfad eine versendete Information im Web einschlägt, werde oft erst im Netzwerk selbst bestimmt. „Ich glaube aber nicht, dass diese schwarzen Löcher vom Ausmaß her ein besonders dramatisches Problem darstellen“, so Bärwolf.
Um ein möglichst genaues Bild von den schwarzen Löchern im Internet zu bekommen, haben die Forscher mit Hubble ein eigenes Kontrollsystem entwickelt. Dieses besteht aus 100 Computern in 40 Ländern der Welt, die alle 15 Minuten Traceroutes aussenden und so den Internetverkehr überprüfen. Bekommt Hubble keine Antwort, untersucht das System die Störung genauer. Die Ergebnisse werden anschließend als Liste auf der Webseite des Projekts sowie auf einer alle 15 Minuten aktualisierten Karte in Google Maps geografisch dargestellt. In der Liste erscheinen ein Teil der IP-Adresse, der Ort der Störung, die Erreichbarkeit und die Dauer des schwarzen Lochs. Jeder der gelisteten Markierungen auf der Landkarte steht dabei für mehrere Hundert oder sogar mehrere Tausend Einzelrechner. Laut eigenen Angaben sind die Forscher somit in der Lage, insgesamt rund 85 Prozent aller Erreichbarkeitsprobleme im Internet aufdecken zu können.

Quelle: PC Welt „Wo ist die Mail?“
„E-Mail-Verlust“ (Bericht als Email erhalten)

giotto TV-Werbung

Samstag, April 12th, 2008

Der aktuelle Werbespot von Giotto kann auf giotto.de unter „TV-Spot“ eingesehen werden.