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Neues Blog in der Blogroll: Doit24

Freitag, Mai 7th, 2010

Seit Mitte April 2010 hat der Online-Supermarkt Doit24, der auch unter Lebensmittel.de neuerdings vereinzelt auftritt,
sein neues Blog online – schickes Design! Es fällt auf, dass verstärkt Artikel über Wein zu finden sind. Der Onlineshop versucht so wohl über den eigenen Weinexperten Jorg Giesemann eine Weinkompetenz aufzubauen. Grund genug, das Blog in die Blogroll mitaufzuführen.

Seitwert

Freitag, März 19th, 2010

Auf der neuen Blogseite “Seitwert” findet man ab sofort den Seitwert der URLs dieses Blogs. 🙂

Bei Klick auf einen der Button wird eine Neugenerierung des Seitwerts angestoßen. Als nicht registrierter Benutzer von Seitwert.de kann eine URL nur alle 24 Stunden abfragen, maßgeblich ist dabei vermutlich die eigene IP-Adresse.

Zitate Seitwert.de:

Als registrierter User können Sie bis zu 15 URLs am Tag testen und haben Zugriff auf ein eigenes Dashboard mit den zuletzt von Ihnen getesteten Webseiten.

Der Seitwert auf den Buttons aktualisiert sich automatisch, sobald die Webseite neu getestet wird.

Das Streben nach Glück

Freitag, März 19th, 2010

Lass Dir nie von jemandem einreden, dass Du etwas nicht schaffen kannst. Wenn Du einen Traum hast, schütze ihn. Wenn Du etwas willst, geh und hol’s Dir.

Flimzitat Will SmithDas Streben nach Glück

Der Sicherheitsbeauftragte warnt!

Donnerstag, März 18th, 2010

Seien Sie vorsichtig bei der Verwendung von Sekundenkleber!Der Sicherheitsbeauftragte warnt!

Quelle: Per Email erhalten

Säugling im Stall gefunden!

Mittwoch, Dezember 30th, 2009

Säugling im Stall gefunden! Polizei und Jugendamt ermitteln!!

DPA: Säugling in Stall gefunden – Polizei und Jugendamt ermitteln
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen

BETHLEHEM, JUDÄA – In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als „weise Männer“ eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: „Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen.“

Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zur medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage rechnen. Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott, wird ihr geistiger Zustand näher unter die Lupe genommen. In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: „Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass – wie in diesem Fall – ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können.“

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: „Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe.“


Quelle: Per Email erhalten

Pat da da rein?

Mittwoch, Dezember 30th, 2009

Pat da da rein?


Quelle: Per Email erhalten

Von Gleichberechtigung keine Rede!

Mittwoch, Dezember 23rd, 2009

Von Gleichberechtigung keine Rede!

Neueste Untersuchungen haben gezeigt, dass auch die
Formalismen zwischen Mann und Frau eindeutig eine
Übervorteilung der Frau beweisen!

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Quelle: Per Email erhalten vor einigen Jahren

Männer des Jahres 2003

Mittwoch, Dezember 23rd, 2009

Man of the year 1

Man oft he year 2


Quelle: Per Email erhalten vor einigen Jahren

Planlos in die Zukunft

Samstag, Dezember 5th, 2009

Wie Verkehrspolitiker Milliarden vergraben

Film von Günter Ederer

Wenn die Güterzüge Richtung Norden durchs Rheintal donnern, wackeln die Wände altehrwürdiger Häuser in den historischen Winzerstädten. Der Lärmteppich in den Ortschaften ist unerträglich: 120 Dezibel, das entspricht einem startenden Düsenjet. Bacharach, mitten im UNESCO Weltkulturerbe, wird nach und nach zur Geisterstadt – gerade noch 800 Menschen leben hier, früher waren es mehrere tausend. Ideen für eine Rettung des Tals, für neue, lärmgeschützte Linien? Keine. Auf Frankfurt Rhein Main, dem größten Flughafen Europas, starten und landen die Flugzeuge im Minutentakt. Hunderttausende Menschen leben unter der Lärmglocke, manche Orte sind eigentlich unbewohnbar. Aber es soll weiter ausgebaut werden mitten im größten Ballungsgebiet Deutschlands. Ideen für neue, vielleicht unkonventionelle Lösungen? Keine.
Wer plant eigentlich aus welchem Grund und mit welchem Ergebnis Verkehrswege, unter denen Millionen leiden? Welcher wirtschaftlichen und politischen Logik folgen die Verantwortlichen in Land und Bund? Und wie kommt es, dass in einem der reichsten Länder der Welt regionaler Egoismus die Gesundheit der Bürger ignoriert und gleichzeitig Unsummen in den Sand setzt?
Der Film von Günter Ederer deckt auf, wie in Deutschland geplant wird: Jeder für sich und Gott gegen alle. Milliarde um Milliarde verschwindet in neuen Landebahnen und Schnellbahnstrecken für den Fernverkehr, auf Kosten der Anwohner und der Steuerzahler. Dabei stehen allein im Osten zahlreiche Großflughäfen leer, einer davon in Sperenberg, 30 Minuten vor Berlin, und mitten im Grünen. Es ist der ehemalige Militärflughafen der Sowjets, drei Parallelbahnen in Jumbo-Lande-Länge, abseits großer Siedlungen. Aber statt hier einen zentralen 24-Stunden-Airport zu bauen, wie ihn Deutschland dringend braucht, will das Land Brandenburg den Flughafen Schöneberg erweitern. Um jeden Preis, also mit gigantischen Kosten und gewaltigen Folgen für die Region.
Weil es keine zentrale Verkehrsplanung gibt, denkt niemand übergreifend, jeder Politiker hat nur seinen eigenen kleinen Vorgarten im Blick. Volkswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Rechnungen werden zurecht gebogen bis sie politisch durchsetzbar sind. Und niemand ist für diesen Unfug verantwortlich zu machen im Durcheinander der Kompetenzen. Dabei verschlafen die Verantwortlichen auch noch neue, folgenreiche Entwicklungen: den Siegeszug der Billigfluglinien zum Beispiel. Statt den Regional- und Nahverkehr der Bahn schlagkräftig auszubauen, als Ergänzung zum überregionalen Flugverkehr, unterstützen sie Milliarden-Investitionen in unrentable Schnellbahnstrecken. Die Bahn Erfurt-Nürnberg zum Beispiel. Auf dieser Strecke werden bis zum geplanten Start (frühestens 2020) ca. sieben Milliarden vergraben, ohne langfristigen volkswirtschaftlichen Nutzen. „Planlos in die Zukunft“ ist ein Film, der zeigt, wie in Deutschland vernünftige Lösungen von der Großmannssucht der Bundesländer verhindert werden.


Quelle:
Das Erste | Montag, 20.09.04 | 21:50 Uhr
Planlos in die Zukunft
HR  | Länge: 45 Minuten

Joke of the Moment (01.10.2009)

Donnerstag, Oktober 1st, 2009

Wie viele Programmierer benötigt man,
um eine Glühbirne zu wechseln?

How many programmers does it take to change a light bulb?
None, it’s clearly a hardware problem! 🙂


Quelle: techonthenet.com (01.10.2009)