- Hektik ist für Mitarbeiter, nicht für Chefs
- Zu viel Kompetenz macht unsympathisch
- Mensch bleiben!
- Immer locker durch die Hose atmen
- Nicht mein Zuständigkeitsbereich
- Beliebt sein ist auch überschätzt
- Büro ist Krieg
Geh mal bei Google auf die Bildersuche, gib dort einen Suchbegriff ein und lass Google arbeiten. Wenn Google fertig ist und du Bilder sehen kannst, ersetzt du in der Adressleiste die vorhandene URL gegen diese:
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Quelle: per Email erhalten
[tagesthemen, 23:40 Uhr, 19.08.05, 20.08.2005]
Ein Scheich hat gehört, daß es in der DDR ein Auto gibt, das so toll sein muß, daß man zwanzig Jahre auf die Lieferung warten muß. Das kannte er noch nicht mal von seinem Rolls Royce. Natürlich mußte der Scheich ein solches Auto haben und hat sofort einen Brief an das entsprechende Kombinat aufsetzen lassen. Als der Brief in der DDR ankommt, ist man natürlich geschmeichelt. Selbstverständlich will man ein so hohes Tier wie einen Scheich nicht 20 Jahre auf ein Auto warten lassen. Der nächste Trabi, der hergestellt wird, wird sofort eingezogen und in das Emirat geschickt. Eine Woche später kommt das Dankschreiben vom Scheich: „Liebe Genossen, ich freue mich auf unsere begonnenen Handelsbeziehungen. Noch viel mehr freue ich mich aber, endlich den ersehnten Trabant 601 zu bekommen. In der Zwischenzeit danke ich Ihnen, daß Sie mir vorerst das schöne Modell geschickt haben…“
Quelle: per Email erhalten
16.06.2007
Den Haag (dpa) – Trotz eines Traumabiturs mit neun Spitzennoten will ein 17-jähriger Niederländer sein Geld als Busfahrer verdienen.
An einem Gymnasium in Nimwegen erhielt der junge Mann jetzt ein Abschlusszeugnis mit der Höchstbewertung 10 in neun Fächern und der Note 9 in den restlichen fünf Fächern.
Sein Ziel aber bleibe es, eines Tages mit Linienbussen durch seine Heimatstadt zu kurven, berichteten Zeitungen.
„Ich mag den Umgang mit Menschen, aber vor allem geht es mir darum, einen solchen Bus zu lenken. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl“, zitierte der „Telegraaf“ den Superschüler.
Zur Belohnung für seine Leistungen durfte er seine Klassenkameraden ohne Führerschein in einem Doppeldeckerbus chauffieren. Für den Bus-Führerschein muss er warten, bis er 21 Jahre alt wird. Die Zeit will er mit einem Naturkundestudium überbrücken.
Quelle: Web.de
Ein Schwabe kommt ins Pfandhaus und möchte einen Kredit über 100 aufnehmen. Als Pfand bietet er seinen Mercedes. Dem Pfandleiher kommt die Sache zwar etwas seltsam vor, er sagt dem Schwaben aber, er solle sein Auto in die Lagerhalle fahren. Einen Monat später möchte der Schwabe sein Pfand auslösen. „Das macht 100 und 5 Zinsen,“ sagt der Pfandleiher, „verraten Sie mir jetzt den Sinn der ganzen Aktion?“ Sagt der Schwabe: „Ich war in Urlaub, und wo kann ich sonst für 5 einen Monat lang parken?
Quelle: hannover-community.de
Montag 21. Mai 2007, 13:50 Uhr
Braunschweig (ddp-nrd). Weil sie ihr Kinderzimmer nicht aufräumen wollte, hat eine Neunjährige in Braunschweig die Polizei alarmiert. Passanten hatten das weinende Mädchen entdeckt, das am Freitagnachmittag mit einem Kleinkind im Fenster einer Erdgeschosswohnung saß. Die Schülerin hielt ein selbstgeschriebenes Plakat hoch, mit dem sie Passanten aufforderte, die Polizei zur Hilfe zu rufen, wie ein Sprecher am Montag mitteilte.
Die herbeigeeilten Beamten stießen schließlich auf einen Notfall der besonderen Art: Weil die Neunjährige ihr Zimmer, welches der Polizei zufolge «einem Schlachtfeld glich», nicht aufräumen wollte, war sie mit ihrer Mutter in Streit geraten. Zusammen mit ihrem zweijährigen Bruder war sie daraufhin auf die Fensterbank geklettert.
Die Polizisten verpflichteten das Mädchen, sein Kinderzimmer aufzuräumen. Nach einer Kontrolle durch die Beamten zwei Stunden später sei «alles blitzeblank und der Haussegen wieder gerade» gewesen.
(ddp)
Quelle: Yahoo
Polizei verwirrt
Mit einem aufwendig umgebauten Auto hat ein polnischer Mechaniker die Polizei im Kreis Offenbach verwirrt. Die Beamten wähnten sich Dieben auf der Spur, als sie an einer Autobahnraststätte ein Gespann kontrollierten, auf dessen Hänger ein 911er-Porsche stand.
Opel Calibra im Kfz-Schein
Der Verdacht auf eine Straftat schien sich zu erhärten, weil das Fahrzeug im polnischen Kfz-Schein als Opel Calibra geführt wurde, wie ein Sprecher am Mittwoch berichtete. Die Ermittlungen ergaben jedoch, dass alles rechtens war.
Außen hui, innen pfui
Der Schrauber hatte auf das alte Opel-Chassis die Karosserie des Nobel-Sportwagens montiert. Das Schaf im Wolfspelz erfüllte seine Aufgabe als „Muscle Car“ aber nicht. Bei einem „Schaulaufen“ blieb der Opel-Porsche liegen und musste abgeschleppt werden.
Foto: http://auto.t-online.de/c/10/68/55/68/10685568,tid=i.jpg
Quelle: Auto@T-Online