Archive for the ‘Kurioses / zum Lachen’ Category

Joke of the Moment (01.10.2009)

Donnerstag, Oktober 1st, 2009

Wie viele Programmierer benötigt man,
um eine Glühbirne zu wechseln?

How many programmers does it take to change a light bulb?
None, it’s clearly a hardware problem! 🙂


Quelle: techonthenet.com (01.10.2009)

Skurrile Beschwerden britischer Urlauber

Donnerstag, April 23rd, 2009

„Der Strand war einfach zu sandig.“

Quelle: Web.de

Heinz Erhardt mal wieder scharfsinnig…

Donnerstag, März 19th, 2009

Mit den Menschen ist es wie mit den Autos…
Laster sind schwer zu bremsen…

Heinz Erhardt

Mal was Neues: Spammer schickt Cartoon mit

Montag, Februar 23rd, 2009

Viagra-Caroon

Auch Spammer scheinen Humor zu haben…

War übrigens keine schädliche Software in der Email erhalten.

In der Oper

Freitag, Februar 20th, 2009

„Wenn die Opern dich umbrausen –  mit Getön,
dann genieße auch die Pausen: –  Sie sind schön.“

Zitat Heinz Ehrhardt

Ich heiße nicht nur Heinz Erhardt…

Freitag, Februar 20th, 2009

„Ich heiße nicht nur Heinz Erhardt,
sondern Sie auch herzlich willkommen!“

Zitat Heinz Ehrhardt

Joke of the Moment (11.02.2009)

Mittwoch, Februar 11th, 2009

Since most of us are programmers or work with programmers, we thought you might enjoy a little programming humor.Here is our current joke. Enjoy!

A woman called the Hewlett Packard help desk with a printer problem.

The tech asked her if she was running the printer under „Windows.“

The woman responded, „No, my desk is next to the door. But that’s a good point. The man sitting in the cubicle next to me is under a window and his printer is working fine.“


Quelle: http://www.techonthenet.com/joke.php (11.02.2009)

„Gammelfleischparty“ ist Jugendwort des Jahres

Donnerstag, Dezember 11th, 2008

München (dpa) – Die „Gammelfleischparty“ ist zum Jugendwort des Jahres 2008 gekürt worden. Mit diesem Ausdruck nehmen Jugendliche Ü-30-Partys aufs Korn, also Feiern für Menschen über 30 Jahre.

Jugendliche sehen Ü30-Partys anscheinend mit Skepsis.

„Die Ausgrenzung von Jugendlichen von Ü-30-Partys provoziert den Spott der Jugendlichen über diese Form des Fetentums geradezu“, hieß es in der Begründung zum Votum des Langenscheidt Verlags.

Der Münchner Verlag hatte den Wettbewerb ins Leben gerufen, um „die Kreativität der oftmals schnelllebigen Jugendsprache zu präsentieren und jährlich neu zu dokumentieren“. Im Internet stimmten rund 25.000 Interessierte über 30 kreative Wortneuschöpfungen von Jugendlichen ab. Die aus allen Altersklassen bestehende Jury wählte aus einer Top-15-Liste schließlich die besten fünf Begriffe aus.

So landete die Bezeichnung „Computerbräune“ als Umschreibung für die Blässe eines Computerfreaks auf Platz zwei. Der Ausdruck „unterhopft sein“, der die Lust auf ein Bier beschreibt, schaffte es auf den dritten Platz.

Auf Rang vier und fünf folgen die Übersetzung eines USB-Sticks als „Datenzäpfchen“ und die verbale Verbildlichung eines Nordic-Walkers als „Stockente“. Die prämierten Jugendwörter erscheinen mit 500 anderen Beispielen in dem Buch „Hä?? – Jugendsprache unplugged“ des Langenscheidt Verlags.

Quelle: Web.de

Wohl den Flieger vergessen?

Samstag, November 1st, 2008

Flughafen Tempelhof

Wohl den Flieger vergessen?

Warum noch immer drei Flugzeuge auf der Rollbahn stehen

Sascha Langenbach

 

Zwei Antonow-Doppeldecker konnten wegen des Regens nicht mehr starten.

Berlin – In der Nacht zu gestern hoben die letzten Maschinen vom Flughafen Tempelhof ab. Doch noch immer stehen drei zurückgelassene Maschinen auf dem Rollfeld.

Wie ausgesetzte Tiere wirken die drei Flieger. Es handelt sich um eine grüne und eine rote Antonow AN-2, historische russische Doppeldecker, sowie eine kleine Cessna. Warum stehen die noch rum? „Uns hat das schlechte Wetter überrascht“, sagt Tilo Schmidt, der in den vergangenen Tagen Rundflüge mit der roten Antonow organisiert hatte. „Unser Pilot kann nur auf Sicht fliegen, das war nicht mehr möglich.“

Schmidt und seine Leidensgefährten hoffen auf eine Ausnahmegenehmigung für den letzten Start. Sonst müsste man die Maschinen demontieren und auf Laster verladen. Ob die Verantwortlichen nach der Ju 52 und dem DC 3-Rosinenbomber eine russische Maschine zuletzt fliegen lassen? Schmidt: „Wir haben nicht provoziert, das Wetter konnten wir nicht planen.“

Gestern nahmen viele Berliner Abschied vom alten Flughafen, schauten am Hauptgebäude oder an der Oderstraße vorbei. Einhelliger Tenor: Das Aus für Tempelhof kam zu früh, geht am Willen der Bürger vorbei und hätte für Kleinmaschinen offen gehalten werden können.

Berliner Kurier, 01.11.2008

Quelle:
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/240113.html

Finanzkrise Stoff für eine Komödie!

Donnerstag, Oktober 23rd, 2008

Loriot sieht in der Finanzkrise Stoff für eine Komödie! Für Vicco von Bülow alias Loriot, der am 12. November seinen 85. Geburtstag feiert, hat die momentan grassierende Finanzkrise auch seine guten Seiten. Wie er in einem Interview mit der „Zeit“ sagte, biete die Krise jede Menge Stoff für einen komischen Film.„Komik entsteht immer nur aus dem Ernst. Wenn man einen Film konstruieren würde, in dem Herren ernsthaft über Bargeld reden und was zu tun sei, um weiter Milliardär zu sein, und schließlich als Rumpelstilzchen enden, könnte daraus ein Film mit bescheidener Komik entstehen“, so der Humorist.Damit will er die Taten der Spekulanten aber nicht verharmlosen. „Es sind Verbrecher in eleganter Maske“, rechnet Loriot mit den Bankern ab.