Archive for the ‘Video’ Category

21. Spieltag

Samstag, April 12th, 2008

Bundesliga-Vorschau

Mark van Bommel: „Ich habe Zeit, ich tippe“

Samstag, April 12th, 2008

Mark van Bommel: „Ich habe Zeit, ich tippe“

Oral B – Werbung: 2 Jahre altes Testergebnis

Samstag, April 12th, 2008

Im aktuellen Werbespot von Oral B, wird im Jahre 2008 doch tatsächlich im Fernsehen mit einem 2 Jahre altem Testurteil von 2006 geworben – der „neue“ Testsieger.

Nichts gegen, dass mit einem Testurteil aus 2006 geworben wird. Das Produkt ist sicherlich nicht schlechter geworden seit dem her, warscheinlich gibt es auch keinen neueren Test,
aber das als „neu“ dem potentiellem Käufer nun anzupreisen…
Aber wer weiß, vielleicht hat der Blogautor das alles auch nur falsch verstanden.

Leider haben die bisherigen Recherchen zu diesem Spot noch nicht gefruchtet bei Youtube & Co.

Es dürfte sich um dieses Produkt handeln:
Braun Oral-B Mundpflege-Centers
http://www.oralb.com/de/oralb_center_couponing.asp

Wie das Internet krank machen kann

Dienstag, April 8th, 2008

Wie das Internet krank machen kann

Russische Raumfähre auf dem Rhein

Dienstag, April 8th, 2008

06.04.2008

 

Buran zieht ins Technik Museum Speyer

Ein echtes Raumschiff macht sich auf eine Reise durch Deutschland: Das russische Space Shuttle Buran reist auf einem Lastenponton über den Rhein von Rotterdam bis nach Speyer. Im Technik Museum wird Buran das Highlight einer neuen Raumfahrthalle.

„Mama, da fährt ein Raumschiff!“ – der Ausruf, der wie ein verspäteter Aprilscherz klingt, wird ab dem 7. April in Deutschland Wirklichkeit. Dann fährt die Buran den Rhein hinauf. Von Rotterdam über Duisburg, Köln, Bonn, Andernach, Koblenz, Mainz und Worms bis nach Speyer.

Raumfähre kommt ins Museum

Die russischen Buran-Raumfähren sehen den US-Space-Shuttles fast zum Verwechseln ähnlich. Die „Buran 002“ flog zwar nicht ins All, absolvierte aber insgesamt 25 Testflüge in der Atmosphäre, bevor das russische Shuttle-Programm aus Kostengründen eingestellt wurde.Während der Olympischen Spiele 2000 wurde die Buran in Sydney und danach in Bahrain ausgestellt, bevor sie dort Anfang März auf ein Hochseeschiff verladen wurde.

Quelle: ZDF-Morgenmagazin / heute.de

Serienquickies

Montag, April 7th, 2008

Nette Idee, auf „Das Vierte“ kann man sich seit einigen Wochen von bestimmten Serien, die auf „Das Vierte“ laufen, sogenannte Serienquickies ansehen. Dies sind Serien-Episoden, die auf eine Laufzeit von 3 Minuten zusammen geschruft sind. So kann man sich schnell einen Überblick über den Inhalt der Folge machen.
Derzeit werden folgende Serien als Quickie angeboten:

  • Ein Colt für alle Fälle
  • Knight Rider
  • Die 2

das-vierte.de/serienquickies/

PC-Mythen: Die fünf größten Computer-Märchen

Montag, April 7th, 2008

Fast wie bei Märchen halten sich auch in der modernen PC-Welt hartnäckig Mythen und Vorurteile. Akkus müssen immer ganz leer sein vor dem Aufladen, sonst gehen sie kaputt – Unfug! Je mehr Gigahertz ein Prozessor hat, desto schneller ist der Rechner: Auch Blödsinn! PLANETOPIA über PC-Mythen wie im Märchen. Was viele Menschen glauben, obwohl längst bekannt ist, dass es nicht stimmt.

Nach dem Motto Und wenn Sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute…

Video + Quelle des Berichts: www.planetopia.de

Internettipps:

Informationen der Verbraucherzentralen: www.verbraucherzentralen.de

Informationen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik: http://www.bsi-fuer-buerger.de/

Wir alle kennen sie – haben sie schon zig mal gehört: gute, alte Ratschläge rund um unseren Computer. Dabei sind viele Tipps einfach nur Mist – oder schon längst veraltet! Wir machen den Test: Gemeinsam mit den Mythen-Killern der Fachzeitschrift SFT gehen wir PC-Märchen auf den Grund!

Mythos 1: “Den Notebook-Akku immer ganz entladen!”

Ein Mythos so alt, wie der Akku selbst.

Passantenstimmen: „Eigentlich sollte man ihn ganz entladen und dann wieder voll machen komplett.“ – „Und warum nicht vorher schon in die Steckdose stecken?“ – „Zumindest ist das die landläufige Meinung, dass ein Akku dadurch kaputt gehen könnte – und danach handele ich.“

Die Wurzel des Übels: Der so genannte „Memory-Effekt“, der besagt: Wird der Akku öfter nur halb entladen, merkt er sich beim Wiederaufladen diese Grenze – und stellt bald auch nur noch diese Energie zur Verfügung.

Doch trifft das heute noch zu? Die PC-Experten Ahmet und Frank machen den Test.
Ahmet: „Gleich bin ich dir auf den Fersen, junger Mann!“

Zwei gleiche Notebooks, zwei identische Akkus, zwei Zocker beim Computerspielen.
Ahmet: „Das war jetzt nichts!“

Schon als Franks Akku halb leer ist, kommt das Ladegerät zum Einsatz – das müsste eigentlich einen Memory-Effekt verursachen. Ahmet dagegen lädt seinen Akku erst als nix mehr geht.

Dann Runde 2: Ahmet verliert nicht nur erneut das Spiel, sondern sein voll entladener Akku auch das Haltbarkeitsrennen. Er bricht als erstes zusammen, Franks Energiespeicher dagegen erst kurz darauf. Vom Memory-Mythos ist bei ihm also keine Spur!

Frank Neupert, Fachredakteur: „Den Memory-Effekt gibt es heutzutage nicht mehr. Wir haben jetzt gesehen, dass selbst teilentladene Akkus wieder ihre vorständige Kapazität bekommen haben. Dieser Effekt trat wenn dann überhaupt nur bei älteren Nickel-Cadmium-Akkus auf, aber bei modernen Akkus muss man sich da heutzutage keine Sorgen mehr machen.“
Auch wenn wir den Test ein ums andere Mal wiederholen – den Memory-Effekt gibt es nicht mehr; und Frank bleibt der bessere Zocker!

Mythos 2: “Je mehr Gigahertz, desto schneller der PC!”

Lahme Rechner nerven jeden! Doch was tun, um die Geschwindigkeit des PCs zu erhöhen?

Passantenstimmen: „Einen schnelleren kaufen, denk ich mal.“ – „Ich tu ihn halt aufrüsten, also neue Bausteine kaufen.“ – „Megahertz, Gigahertz – ich denke schon, dass das die Schlagworte sind, was Geschwindigkeit anbelangt!“

Ein schnellerer Rechner durch mehr Gigahertz? Das glaubt auch Ahmet!

Ahmet und Frank im Gespräch: „Ich habe mir jetzt übrigens einen neuen PC gekauft, mit 3,8 Gigahertz. Damit gehört deine Kiste zum alten Eisen mein Freund!“ – „Bloß weil meine Kiste mit 2,6 Gigahertz läuft.“ – „Ja, meiner ist schneller!“ – „Ich beweise dir das Gegenteil!“ Das Duell: Ahmets PC mit 3,8 gegen Franks Rechner mit 2,6 Gigahertz. Sonst sind die PCs identisch. Wer wird sich durchsetzen?

Beide starten dieselbe Demo – doch schon der Ladebildschirm beginnt bei Ahmet 11 Sekunden später als bei Frank. Und während der schon einen animierten Flug über eine Insel bestaunt – bekommt Ahmet den erst ganze 19 Sekunden später zu sehen. Frank und Ahmet im Gespräch: „Tja Ahmet, das ist doch mal echt ein Trauerspiel bei dir, oder?“ – „Ja, da muss ich wirklich sagen, dass hätte ich jetzt nicht so erwartet!“

Noch mal der direkte Vergleich: Ahmets Inseltour läuft bei identischem Startpunkt wesentlich langsamer. Trotz deutlich mehr Gigahertz-Power.

Frank Neupert: „Dadurch, dass Prozessoren immer effizienter arbeiten, braucht man gar nicht mehr so viel Gigahertz. Selbst Rechner mit weniger Gigahertz arbeiten mittlerweile schneller als Rechner mit mehr Gigahertz!“

Weniger ist manchmal eben doch mehr!

Mythos 3: „Magnete löschen Daten!“

Ein Magnet in der Nähe des eigenen PCs – das treibt dem Besitzer oft den Schweiß auf die Stirn!

Passantenstimmen: „Ist sicher nicht gut, also darüber bin ich informiert!“ – „Würde ich eher nicht machen, ja. Weil man sagt ja auch, dass in der Festplatte irgendwie magnetisch da was vor sich geht.“ – „Der Magnet löscht die Festplatte!“

Daten weg durch Magnetismus – gilt das auch noch für Computer im April 2008?

Ahmet und Frank: „So, mein Freund, weil dein Rechner schneller ist, lösche ich jetzt erst mal die Daten von deiner Festplatte!“ – „Tja, das kannst ja mal versuchen!“

Ahmet bearbeitet sowohl Franks Festplatte als auch seinen USB-Stick. Dann der Test am PC: Die Daten sind unversehrt! Auch vom USB-Stick ist nichts verloren.

Frank: „Tja Ahmet, wie du siehst, sind alle Ordner und Dateien noch da!“ – „Tatsächlich!“

Doch jetzt gehen die beiden aufs Ganze – der Härtetest mit einem Industriemagneten! Dieses Kraftpaket hebt normalerweise Stahlplatten von einer halben Tonne.

Ahmet: „So, mein Freund, jetzt geht es deinen Daten aber wirklich an den Kragen!“ – „Hm, jetzt wird’s brenzlig!“

Festplatte und USB-Stick werden dem starken Magnetfeld ausgesetzt. Doch der anschließende Test am PC zeigt: Beide Laufwerke funktionieren, Frank kann weiter auf die Dateien zugreifen!

Frank Neupert: „Alte Floppy-Disketten hatten tatsächlich ein Problem mit Magnetismus, also die konnte man damit bestätigen, wenn man in ihre Nähe kam. Allerdings moderne Datenträger wie Flash-Speicher, wie sie in USB-Sticks vorkommen, oder auch Festplatten haben so gut wie kein Problem mit Magnetismus. Selbst sehr starke Magneten wie Industriemagneten können denen nichts anhaben.“

Mythos 4: “Bildschirmschoner schützen!”

Bildschirmschoner sind mittlerweile fester Bestandteil jedes PCs – aber warum eigentlich?

Passantenstimmen: „Damit’s hübsch aussieht?“ – „Das es Energie spart.“ – „Damit sich irgendwas nicht in diesen Bildschirm einbrennt oder so was. Damit da keine Löcher entstehen.“

Richtig! …oder doch nicht? Bildschirmschoner sollen tatsächlich verhindern, dass sich ein Bild im Monitor einbrennt, wenn lange keiner am PC arbeitet.

Frank und Ahmet: „Okay, Ahmet, ich lade gerade noch was runter. Wenn der Download abgeschlossen ist, fährst du bitte meinen PC runter?“ – „Mach ich gern!“ – „Alles klar, dann bis morgen!“

Doch Ahmet denkt nicht dran – er will ein Bild von sich auf Franks Mattscheibe einbrennen. Dazu deaktiviert er den Bildschirmschoner und lässt dann den Rechner die ganze Nacht laufen.

„Sehr witzig, Ahmet!“

Doch am nächsten Morgen kann Frank Ahmets Bild ganz einfach entfernen – völlig ohne eingebrannte Rückstände.

Frank Neupert: „Also wie man sieht, Bilder brennen sich heutzutage nicht mehr ein. Diese Gefahr bestand früher bei älteren zweifarbigen Monitoren. Heutzutage bei aktuellen LCD-Schirmen oder auch bei moderneren Röhrenmonitoren besteht diese Gefahr überhaupt nicht. Von daher sind Bildschirmschoner heutzutage eigentlich völlig überflüssig.“

…können im Büroalltag aber durchaus unterhalten.

Mythos 5: “Spammails kann man abbestellen!”

Spam, Spam, Spam – der Internetmüll überflutet die heimischen Email-Postfächer. Ein Ende ist nicht in Sicht. Gott sei Dank lassen sich einige Spam-Newsletter einfach abbestellen – oder doch nicht?

Passantenstimmen: „Glaube ich eher nicht, wenn’s Spam ist.“ – „Ja, das find ich gut!“ – „Wahrscheinlich würde ich blindlings drauf vertrauen!“

Großer Fehler! Denn das macht aus einer Spam-Mail in den meisten Fällen – zehn!

Frank Neupert: „Das ist in der Tat ein mieser Trick! Weil Spam-Versender meistens generierte Email-Adressen verwenden, das heißt sie kombinieren zufällig Namen und hängen dann bekannte Domains dran wie @web.de oder t-online.de. Und wenn man dann diesen Abbestellen-Link klickt, dann sagt man dem Spamversender, dass die Email-Adresse tatsächlich existiert – und dann wir man erst recht zugemüllt.“

Der Hinweis zur Abmeldung gaukelt also nur Seriosität vor – doch beim näheren Hinsehen fällt der Schwindel auf.

Frank Neupert: “Man sollte sich genau den Absender ankucken. Man sollte sich den Inhalt, das Thema ankucken. Vorsicht ist geboten, wenn man geködert wird mit so Dingen wie >Sie haben gewonnen!<. Oder irgendwas ganz dramatisches, wichtiges, was man jetzt unbedingt lesen muss. Dann sollte man am besten die Email sofort löschen, wenn man das Gefühl hat, da ist was im Busch, da stimmt was nicht.“

Es gilt also nach wie vor: Nur eine gelöschte Spam-Mail ist eine gute Spam-Mail!

Viele Ratschläge rund um den Computer. Aber oft sind sie gnadenlos veraltet. Deswegen sollten wir keinesfalls jedes PC-Märchen glauben, das so rumerzählt wird.

Kurt Beck in Versuchung

Sonntag, April 6th, 2008

Dieser Beitrag ist umgezogen in mein Videoblog
myfaves – @ myblog.de.

Love Stories 2007

Samstag, März 29th, 2008

Anti-Aids-Kampagne-Video, lief auf Arte:
Love Stories 2007

Putins Welt

Samstag, März 29th, 2008

http://www3.ndr.de…