BZgA: 2006 – Ingo Oschmann „Star Wars“

April 18th, 2008

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Spot zum Thema Aids

Übersicht aller Radiospots 

nachbarschaftspost.com

April 18th, 2008

http://www.hannover-community.de/foren/forum.php…

Wenn das Auto ein Schluckspecht ist

April 16th, 2008

Aber das haben wir doch schon immer gewusst, oder? …. 😉
http://wstreaming.zdf.de/zdf/veryhigh/080416_benzin_mom.asx
ZDFmorgenmagazin, 16.04.2008

Kann mit dem Windows Media Player abgespielt werden.

System sucht schwarze Löcher im Internet

April 16th, 2008

Wenn E-Mails ihren Empfänger nicht erreichen oder eine aufgerufene Webseite nicht lädt, wird die Schuld dafür zumeist in Netzwerk- und Serverproblemen gesucht. Gibt es so etwas wie schwarze Löcher im Netz?

Einer aktuellen Untersuchung von Forschern der Universität Washington in Seattle zufolge sind die Gründe für das Verschwinden digitaler Informationen im Netz aber weitaus mysteriöser. Sie vermuten „schwarze Löcher der Information“ im Internet. Diese entstehen dann, wenn zwar eine Verbindung zwischen zwei Computern besteht, aber trotzdem Daten auf dem Weg von einem Rechner zum anderen verloren gehen. Um diese Schwachstellen des weltweiten Webs ausfindig zu machen und aufzuzeigen, hat das Forscherteam ein spezielles Kontrollsystem namens Hubble entwickelt, das die Wege von verschwundenen Mails und fehlgeschlagenen Seitenanfragen nachvollziehbar macht. Laut Angaben der Forscher konnte auf diese Weise nachgewiesen werden, dass während einer dreiwöchigen Testphase im September 2007 rund sieben Prozent der Computer weltweit mindestens einmal von einer solchen Störung betroffen gewesen sind. Insgesamt ortete das System seitdem knapp 900.000 solcher schwarzen Löcher im Internet.

Es ist eine weit verbreitete Annahme, dass man durch eine funktionierende Internetverbindung Zugang zum gesamten Web hat“, erklärt Ethan Katz-Bassett, Doktoratstudent im Fachbereich Computerwissenschaft und erster Autor der Studie. „Unser Projekt zeigt, dass das nicht der Fall ist“, stellt Katz-Bassett fest. Über das tatsächlich gefundene Ausmaß der Störungsanfälligkeit des World Wide Web sei der Forscher aber selbst erstaunt gewesen. „Als wir mit dem aktuellen Projekt gestartet sind, haben wir bestimmt nicht damit gerechnet, derartig viele Probleme vorzufinden. Die Ergebnisse der Untersuchung waren auch für uns eine Überraschung“, meint Katz-Bassett. Endgültige Ergebnisse ihrer von der National Science Foundation geförderten Studie werde das Forscherteam auf dem „Usenix Symposium for Networked Design and Implementation“ in San Francisco der Öffentlichkeit präsentieren.
„Dass manche Nachrichten, die über das Internet verschickt werden, im digitalen Nirwana landen, ist kein neues Problem“, betont Matthias Bärwolf, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Informatik und Gesellschaft der TU Berlin, auf Anfrage von pressetext. Derartige schwarze Löcher der Information seien eine direkte Konsequenz der Architektur des Internets. „Das Internet ist ein Netzwerk von Netzwerken und als solches kein System, wo alles von vornherein genau vorgegeben ist“, erläutert Bärwolf. Es gebe heute tatsächlich kaum Orte im weltweiten Netz, die eine vollständige Kontrolle erlauben würden. „Das Internet ist zudem als verteiltes System konzipiert, das keine starre hierarchische Ordnung kennt“, ergänzt Bärwolf. Welchen Pfad eine versendete Information im Web einschlägt, werde oft erst im Netzwerk selbst bestimmt. „Ich glaube aber nicht, dass diese schwarzen Löcher vom Ausmaß her ein besonders dramatisches Problem darstellen“, so Bärwolf.
Um ein möglichst genaues Bild von den schwarzen Löchern im Internet zu bekommen, haben die Forscher mit Hubble ein eigenes Kontrollsystem entwickelt. Dieses besteht aus 100 Computern in 40 Ländern der Welt, die alle 15 Minuten Traceroutes aussenden und so den Internetverkehr überprüfen. Bekommt Hubble keine Antwort, untersucht das System die Störung genauer. Die Ergebnisse werden anschließend als Liste auf der Webseite des Projekts sowie auf einer alle 15 Minuten aktualisierten Karte in Google Maps geografisch dargestellt. In der Liste erscheinen ein Teil der IP-Adresse, der Ort der Störung, die Erreichbarkeit und die Dauer des schwarzen Lochs. Jeder der gelisteten Markierungen auf der Landkarte steht dabei für mehrere Hundert oder sogar mehrere Tausend Einzelrechner. Laut eigenen Angaben sind die Forscher somit in der Lage, insgesamt rund 85 Prozent aller Erreichbarkeitsprobleme im Internet aufdecken zu können.

Quelle: PC Welt „Wo ist die Mail?“
„E-Mail-Verlust“ (Bericht als Email erhalten)

Video Immobilien vom Discounter

April 15th, 2008

Neues Konzept: Maklerfirma mit Festpreis-Provision

giotto TV-Werbung

April 12th, 2008

Der aktuelle Werbespot von Giotto kann auf giotto.de unter „TV-Spot“ eingesehen werden.

Video: Countdown der Luxusspielereien

April 12th, 2008

Video: Countdown der Luxusspielereien

geektour.de – there is no place like !home.

April 12th, 2008

Neues Weblog in der Blogroll: geektour.de

ARD sendet gefälschtes Interview

April 12th, 2008

Skandal um das Trend-Magazin „Polylux“

Auf den Leim gegangen! Eine sich das „Kommando Tito von Hardenberg“ nennende Aktionsgruppe hat das trendige ARD-Magazin „Polylux“ mit Moderatorin Tita von Hardenberg vorgeführt. Ein vermeintlich drogensüchtiger Interviewpartner im Beitrag „Alltagsdroge Speed“ der gestrigen Sendung war vom Kommando gestellt. Ziel der Gruppe: der Sendung schlampige Recherche vorzuwerfen.

Tita von Hardenberg ist in ihrer Sendung „Polylux“ einem gefälschten Interview auf den Leim gegangen.

„Wir haben die plumpe Internetrecherche von Polylux zum Anlass genommen, die Legende des Speed-Patienten ,Tim‘ zu erfinden und zum Drehtermin ein kleines Schauspiel vorzuführen. Erschreckend, wie einfach es ist, selbst gewählte Inhalte in Massenmedien zu platzieren und so gesellschaftliche Wirklichkeit entstehen zu lassen“, erklärt Ingrid Hüpenbecker, die Sprecherin des Kommandos in einer Pressemitteilung.

Was war passiert? In der Donnerstagabend ausgestrahlten „Polylux“-Sendung wurde ein Beitrag über einen Drogenabhängigen und seinen Umgang mit der aufputschenden illegalen Droge Speed gesendet. Nur ein paar Minuten nach der Sendung versendete das „Kommando Tito von Hardenberg“ eine Bekenner-E-Mail an die Redaktion des Magazins.

„Der Interviewpartner war offensichtlich ein Fake. Er selbst hat uns gestern Nacht eine Mail geschrieben, in der er sein Verhalten als grenzwertiges Handeln bezeichnet hat“, so Ralph Kotsch, Unternehmenssprecher der Rundfunkanstalt RBB, die für die Sendung verantwortlich ist.

„Es wird keinerlei personellen Konsequenzen geben. In der nächsten ,Polylux‘-Sendung gibt es einen Beitrag zu dem Vorfall“, verspricht Kotsch gegenüber BILD.de.

11.04.2008
Quelle: Bild.de


Das Kommando TITO VON HARDENBERG bekennt Farbe:
Wir, Angehörige des Kommandos „Tito von Hardenberg“ der Hedonistischen Internationale, haben heute, am 10. April 2008, das … Alle » öffentlich-rechtliche Musik-und-Drogen-Format „Polylux“angegriffen.Unser Angriff auf den boulevard-medialen Komplex soll unsere grundlegende Opposition ausdrücken gegen Praktikantenausbeutung und schlechtes Fernsehprogramm; unsere Solidarität gilt all denen, die sich weltweit wehren gegen Staat, Kapital und die ganze andere Kacke.Einem unserer Genossen ist es gelungen, ins Herz der Bestie vorzudringen und nicht nur das Format der Sendung ad absurdum zu führen, sondern auch die von Frau Hardenberg ausgelobten 50 Euro Aufwandsentschädigung der revolutionären Sache zuzuführen.Wir fordern: –die Abschaffung von Ausbeutung und Unterdrückung, –mehr Klang, weniger Sucht und – ein 13. Monatsgehalt für die Schiffabwrackungsindustrie von Bangladesh.

 

 

Quelle: Google Video


– Lifestylesendung geht dem „Kommando Tito von Hardenberg“ aus dem Um-feld der Hedonistischen Internationalen auf den Leim – Fingierter … Alle » Interviewpartner in Beitrag zu „Alltagsdroge Speed“ eingeschleust – Journalismus vernachlässigt RechercheBerlin, 10. April 2008. Die ARD-Zeitgeistsendung „Polylux“ ist einer Fälschung des „Kommando Tito von Hardenberg“ aus dem Umfeld der Hedonistischen Internationalen aufgesessen. Das Magazin strahlte heute einen Beitrag über die „Alltagsdroge Speed“ aus. Der dort gezeigte Speed-User „Tim“ ist eine Erfindung des Kommandos. Er mag in Wirklichkeit gar kein Speed und macht auch keine „Speed-Diät“.Die Sprecherin des Kommandos, Ingrid Hüpenbecker, erklärt: „Wir haben die plumpe Internetrecherche von Polylux zum Anlass genommen, die Legende des Speed-Patienten „Tim“ zu erfinden und zum Drehtermin ein kleines Schauspiel vorzuführen. Erschreckend, wie einfach es ist, selbst gewählte Inhalte in Massenmedien zu platzieren und so gesellschaftliche Wirklichkeit werden zu lassen.“„Polylux war zwar Ziel der Aktion, steht aber stellvertretend für weite Teile der Medienlandschaft, für die Recherche in erster Linie ein Kostenfaktor darstellt. Zentrale Bereiche des Journalismus werden an unterbezahlte Praktikanten ausgelagert, denen es aufgrund prekärer Arbeitsverhältnisse und des daraus resultierenden Drucks schwer möglich ist, ausreichend Zeit und Ressourcen in ihre Arbeit zu investieren.“„Mit dem Charakter ‚Tim’ wollte das Kommando außerdem darauf hinweisen, dass in der so genannten Leistungsgesellschaft ein nicht normgerechter Körper ein Aus-schlusskriterium darstellt. Dieses Thema lag uns wirklich am Herzen“, so Hüpenbecker. „Wir danken Polylux für die problemlose Umsetzung unseres Themenvorschlags, freuen uns auf zukünftige Aktionen im öffentlich-rechtlichen wie privaten Bereich und empfehlen: Journalisten, gebt euch einfach mehr Mühe. Alle.“

 


Quelle: Google Video

„Kosmische Kollisionen“ im Planetarium

April 12th, 2008

„Kosmische Kollisionen“ im Planetarium