Journalisten-Oase Kühlungsborn
Strand, Champagner und Massagen
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Strand, Champagner und Massagen
Ein Schwabe kommt ins Pfandhaus und möchte einen Kredit über 100 aufnehmen. Als Pfand bietet er seinen Mercedes. Dem Pfandleiher kommt die Sache zwar etwas seltsam vor, er sagt dem Schwaben aber, er solle sein Auto in die Lagerhalle fahren. Einen Monat später möchte der Schwabe sein Pfand auslösen. „Das macht 100 und 5 Zinsen,“ sagt der Pfandleiher, „verraten Sie mir jetzt den Sinn der ganzen Aktion?“ Sagt der Schwabe: „Ich war in Urlaub, und wo kann ich sonst für 5 einen Monat lang parken?
Quelle: hannover-community.de
15.03.2007
Oslo (dpa) – Mehrere nackte Skulpturen des norwegischen Künstlers Gustav Vigeland sind über Nacht in einem Park der Hauptstadt Oslo züchtig verhüllt worden. Nach Medienberichten vom Donnerstag wurden die Brüste, Hinterteile und Genitalien der Figuren überklebt.
„Es gibt genug Nacktheit in den Zeitungen“, habe auf einem zurückgelassenen Zettel gestanden, berichtete der Rundfunksender NRK am Donnerstag. Die Notiz sei zwar unterschrieben, trotzdem sei nicht klar, ob dieser Fall von Zensur das Werk eines oder mehrerer Menschen ist.
Der Vorsitzende des Stadtrates, Erling Lae, sagte, er hoffe, dass der Streich die Statuen nicht beschädigt habe. Ein städtischer Bediensteter meinte, der Vorfall bedeute vor allem extra Arbeit. Tausende von Malereien Vigelands (1869-1943), Holzschnitte und Gravuren sowie plastische Skulpturen aus Granit, Bronze, Marmor und Eisen sind in einem Museum in der Nähe des Parks untergebracht.
Quelle: Web.de
Montag 21. Mai 2007, 13:50 Uhr
Braunschweig (ddp-nrd). Weil sie ihr Kinderzimmer nicht aufräumen wollte, hat eine Neunjährige in Braunschweig die Polizei alarmiert. Passanten hatten das weinende Mädchen entdeckt, das am Freitagnachmittag mit einem Kleinkind im Fenster einer Erdgeschosswohnung saß. Die Schülerin hielt ein selbstgeschriebenes Plakat hoch, mit dem sie Passanten aufforderte, die Polizei zur Hilfe zu rufen, wie ein Sprecher am Montag mitteilte.
Die herbeigeeilten Beamten stießen schließlich auf einen Notfall der besonderen Art: Weil die Neunjährige ihr Zimmer, welches der Polizei zufolge «einem Schlachtfeld glich», nicht aufräumen wollte, war sie mit ihrer Mutter in Streit geraten. Zusammen mit ihrem zweijährigen Bruder war sie daraufhin auf die Fensterbank geklettert.
Die Polizisten verpflichteten das Mädchen, sein Kinderzimmer aufzuräumen. Nach einer Kontrolle durch die Beamten zwei Stunden später sei «alles blitzeblank und der Haussegen wieder gerade» gewesen.
(ddp)
Quelle: Yahoo
Norwegen will künftig die Eintrittskarten zu Striptease-Shows besteuern.
Statt wie bisher als Kunst sollen die Shows künftig als kommerzielle Aktivität gelten und nach dem Willen des Finanzministeriums deswegen mit 25 Prozent Mehrwertsteuer belastet werden. „Striptease bezieht sich auf die traditionellen Shows in Strip-Clubs und auf ähnliche Aufführungen“, erklärte das Ministerium am Dienstag. Auch männliche Stripper wie die Chippendales fielen damit unter die neue Regelung, hieß es weiter.
Norwegische Gerichte hatten Striptease 2005 und 2006 zur Kunstform erklärt. In beiden Fällen hatten die Richter damit dem Eigentümer der Osloer „Diamond Go Go Bar“ Recht gegeben, der sich weigerte, seinen Eintrittspreisen eine Mehrwertsteuer zuzuschlagen. Striptease sei eine Kunst – genau wie Oper oder Ballett, hatte er argumentiert.
Quelle: Web.de