Archive for the ‘Allgemein’ Category

Jever Werbung – Frieslandgänger

Sonntag, Januar 27th, 2008

Aufgrund von technischen Problemen ist dieser Beitrag nach  myfaves – @ myblog.de umgezogen.

Juicy Fruit Ranch

Sonntag, Januar 27th, 2008

Das Video ist aus aufgrund von technischen Problemen umgezogen:
Denis‘ Google Blogger: Juicy Fruit Ranch

Bringen Sie Ihren Chef dazu, das zu tun, …

Donnerstag, Januar 24th, 2008

Bringen Sie Ihren Chef dazu, das zu tun, was Sie wollen!

Haben Sie sich nicht schon einmal gewünscht, dass Ihr Chef das tut, was Sie selbst sich wünschen? Vielleicht haben Sie bisher geglaubt, dies sei unmöglich. Aber es gibt tatsächlich Strategien, wie Sie es schaffen, Ihren Chef zu führen.

Mit dem Chef auf Ihrer Seite ist arbeiten gleich viel entspannter!

Von Anja Schreiber

Dr. Christiane Drühe-Wienholt hat zu diesem Thema das Buch „Endlich frustfrei! Chefs erfolgreich führen“ verfasst. Die promovierte Diplom-Psychologin arbeitet als Coach und Trainerin in München.

Ist es wirklich möglich, den eigenen Chef zu führen?

Dr. Christiane Drühe-Wienholt: Ein Chef ist natürlich keine Marionette, die willenlos tut, was Sie selber möchten. Aber in einem gewissen Rahmen können Sie Ihren Chef dazu bringen, dass er Sie zum Beispiel bei Ihren eigenen Zielen unterstützt, so dass Sie und Ihr Chef an einem Strang ziehen… und zwar in der gleichen Richtung. Möglich ist das aber nur, wenn Sie Ihren Chef nicht versuchen zu manipulieren. Denn Manipulation ist nicht nur unfair, sie funktioniert nicht oder geht sogar nach hinten los.

Wie kann so eine „Führung von unten“ aussehen?

Christiane Drühe-Wienholt: Sie besteht darin, eine gute Beziehung zum Chef aufzubauen, so dass er Sie gerne in Ihren Anliegen unterstützt. Bedenken Sie aber, dass Sie den ersten Schritt tun müssen, wenn Sie etwas in der Beziehung zu Ihrem Chef positiv gestalten wollen. Wenn Sie zum Beispiel wissen, dass Ihr Vorgesetzter an einer wichtigen Präsentation arbeitet, könnten Sie ihm das Angebot machen, daran mitzuarbeiten. Allerdings sollten Sie dabei vermeiden, diese Mithilfe mit einem Entgegenkommen seinerseits zu verbinden und zu schachern. Denn es geht nicht darum, dass Sie sofort von Ihrem Verhalten gegenüber Ihrem Chef profitieren, sondern um eine Verbesserung der Beziehung. Eine andere Möglichkeit bieten die Lieblingsthemen des Vorgesetzten: Wenn Sie wissen, für welche Themen er sich interessiert, könnten Sie ihn hin und wieder unaufgefordert mit Infos dazu wie etwa mit Artikeln versorgen. Natürlich sollte auch das nicht schleimerisch wirken, sondern authentisch und glaubhaft.

Wie unterscheidet sich „Führung von unten“ von der von oben?

Um Ihren Chef um den Finger zu wickeln, brauchen Sie nicht unbedingt weibliche Reize.

Christiane Drühe-Wienholt: Meiner Meinung nach unterscheiden sich diese beiden Führungen nur formal: Beim Vorgesetzten ist die Führung ein Muss, beim Mitarbeiter ein Kann. Inhaltlich gibt es dagegen keine Unterschiede: Denn genauso wie Mitarbeiter ihrem Chef entgegenkommen sollten, versuchen gute Chefs, auch ihren Mitarbeitern entgegenzukommen. Dazu müssen sich Mitarbeiter und Chefs auf die jeweiligen Wünsche, Ziele und Bedürfnisse der anderen Seite einstellen.

Welche Benimmregeln muss ich einhalten?

Christiane Drühe-Wienholt: Zu den Benimmregeln gehört, dass Sie sich respektvoll und loyal gegenüber Ihrem Vorgesetzten verhalten. Wenn ich freundlich behandelt werden möchte, sollte ich zum Beispiel nicht versuchen, am Stuhl meines Chefs zu sägen. Seien Sie sicher, Ihr Chef wird merken, dass Sie es nicht ehrlich mit ihm meinen. Wenn Sie auf Dauer Ihrem Chef gegenüber keinen Respekt aufbringen können, sollten Sie lieber versuchen, die Stelle zu wechseln.

Warum ist es wichtig und richtig, sich nicht nur führen zu lassen, sondern den Chef selbst zu führen?

Christiane Drühe-Wienholt: Mit einer erfolgreichen ‚Führung von unten‘ schaffen Sie es nicht nur, dass Ihr Chef Sie in Ihren Vorhaben und Anliegen unterstützt, sondern Sie schaffen auch einen positiven Beitrag zum Betriebsklima. Sie werden mehr Freude an der Arbeit haben und motiviert sein. Das klappt natürlich nur dann, wenn Ihr Chef kein Ekelpaket ist. Wenn er cholerisch ist und andere mobbt, sollten Sie sich lieber zurückziehen und abgrenzen.

Was raten Sie Menschen, die sich nicht trauen? Welche ersten Schritte sollten sie gehen, um zu erkennen, dass auch sie Einfluss auf ihren Chef haben?

Christiane Drühe-Wienholt: Erkennen Sie im ersten Schritt, dass Ihr Vorgesetzter auch nur ein Mensch ist. Im zweiten Schritt sollten Sie versuchen, ihn kennen zu lernen. Welche Lieblingsthemen hat er? Wie kommuniziert er – lieber per Mail oder Telefon? Wenn Sie sich diese Fragen beantwortet haben, sollten Sie sich darauf einstellen. Und noch eins: Wer seinen Chef führen will, braucht Geduld. Werfen Sie also nicht zu schnell die Flinte ins Korn.

Literaturtipp: Christiane Drühe-Wienholt: Endlich frustfrei! Chefs erfolgreich führen. Die besten Tricks für harte Fälle, Göttingen 2007, 21,80 Euro, ISBN-13: 978-3-938358-42-9

Quelle: Web.de 21.01.2008

Tagebuch einer Kreuzfahrt

Mittwoch, Juli 18th, 2007

Tagebuch über eine wunderbare Kreuzfahrt
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Liebes Tagebuch!

Tag 1

Es ist alles gepackt für die Kreuzfahrt.
Alle meine sexy Kleidung und auch das tolle Make-up
Ich bin richtig aufgeregt.

Liebes Tagebuch!

Tag 2

Wir waren den ganzen Tag auf See.
Es war wunderbar. Wir haben Wale gesehen und Delphine.
Ich traf den Kapitän – er scheint ein sehr netter Mann zu sein.

Liebes Tagebuch!

Tag 3

War heute im Pool.
Spielte auch etwas Shuffle Board und habe Golfbälle über das Deck geschlagen.
Der Kapitän hat mich zum Dinner an seinen Tisch eingeladen.
Ich fühlte mich wirklich geehrt. Es war ein schöner Abend.
Er ist sehr attraktiv und charmant.

Liebes Tagebuch!

Tag 4

Habe heute $ 180 im Board-Casino gewonnen.
Der Kapitän bat mich auf seine Privat-Kabine zum Abendessen.
Mit Champagner, Kaviar – purer Luxus.
Er bat mich, die Nacht mit ihm in seiner Kabine zu verbringen.
Ich habe abgelehnt.
Ich sagte ihm, dass ich meinem Ehemann treu bin.

Liebes Tagebuch

Tag 5

Heute wieder am Pool. Sonnenbrand.
Verbrachte den restlichen Nachmittag an der Pianobar.
Der Kapitän sah mich und spendierte ein paar Drinks.
Wirklich, er ist sehr charmant.
Er bat mich wieder, die Nacht mit ihm in seiner Kabine zu verbringen.
Ich habe wieder abgelehnt.
Er sagte, wenn ich seine Einladung nicht annehme, versenkt er das Schiff.
Ich war schockiert.

Liebes Tagebuch

Tag 6

Heute habe ich 1.600 Passagieren das Leben gerettet!
(Zweimal)

Quelle: Hannover-Community.de

RC1 von Windows Home Server steht für alle Interessierte zum Download bereit

Freitag, Juli 13th, 2007

Paket ist rund 1,4 GByte groß Von Joachim Kaufmann
ZDNet
14. Juni 2007, 18:11 Uhr

Microsoft bietet den gestern vorgestellten Release Candidate 1 des Windows Home Server allen Interessierten zum Download an. Bislang war die Software nur für Teilnehmer des Betatests verfügbar.

Für den Zugriff auf die Website ist eine Windows Live ID (Passport) notwendig. Das Paket ist ungefähr 1,4 GByte groß. Die Final soll im dritten Quartal erscheinen.

Windows Home Server hilft Heimanwendern beim Backup von PCs und der Speicherung von Daten. Diese sind sowohl im LAN als auch über das Internet verfügbar. Außerdem fungiert die Software als Streaming-Server für Mediendateien.

Quelle: http://www.zdnet.de/news/print_this.htm?pid=39155291-39001022c

Teures Wasser in Jena

Samstag, Juni 23rd, 2007

21.06.2007

In Jena kostet das Wasser dreimal so viel wie in Ingolstadt. Grund für den Unterschied zwischen der teuersten und günstigsten Wasserstadt Deutschlands sind die nicht ausgelasteten Netze im Osten.

Quelle: heute.de
Video: ZDFmediathek

Rente mit 67 – Warum die Ausnahmen nicht funktionieren

Sonntag, März 11th, 2007

Bericht aus Berlin, 25.Februar 2007
Stand: 05.03.2007 09:46 Uhr
Sendung: Bericht aus Berlin, 04.03.2007

Ein Thema, mit dem sich die Große Koalition herumschlägt, ist die besonders von Vizekanzler und Arbeitsminister Franz Müntefering vorangetriebene Rente mit 67. Nur wer 45 Beitragsjahre vollkriegt, kommt ungeschoren davon. Zwei Fragen: Wer schafft das eigentlich erstens, und zweitens: Bleibt da nicht die Gerechtigkeit auf der Strecke?

Von Olaf Kische

Schuften bis zum Umfallen – in einigen Jahren wird das normal sein. Ab 2024 geht es Schritt für Schritt los. Ruhestand mit 65 gibt es dann nur noch nach 45 Beitragsjahren. Klar ist schon heute, wer zu den Verlierern gehören wird: besonders schwer Arbeitende und Frauen, zum Beispiel im Braunkohle-Tagebau.Edelgard Glaser ist 48 und schon 30 Jahre bei Wind und Wetter auf ihrem Bagger. Seit der Lehre arbeitet die zweifache Mutter im Lausitzer Revier als Maschinistin im Schichtbetrieb. Auf die Rentenpläne der Politik ist sie sauer:

Edelgard Glaser, Maschinistin: „Ein bisschen enttäuscht bin ich von der SPD. Eigentlich sagen sie immer, sie sind sozial, aber ich finde, das ist nicht sozial, schon der Jugend auch gegenüber. Es ist schon schwierig, die 45 Jahre zusammen zu kriegen. Je älter man wird, umso mehr Probleme kriegt man doch.“

Eine Berechnung für 2004 belegt, dass 30 Prozent der Männer auf 45 Beitragsjahre gekommen wären. Wegen der langen Erziehungszeiten schafft das bei den Frauen nur knapp jede Zehnte.

Irmingard Schewe-Gerigk, Bündnis 90/ Die Grünen: „Diese Regelung diskriminiert insbesondere Frauen, sie ist nicht verfassungsgemäß, sie ist europarechtlich nicht haltbar, und deshalb glaube ich, wäre der Bundespräsident gut beraten, dieses Gesetz nicht zu unterschreiben.“

Auch viele Bauarbeiter werden die 45 Beitragsjahre wohl nicht erreichen. Durch Firmenpleiten, Arbeitslosigkeit besonders im Winter und Berufskrankheiten ist das fast unmöglich.

Rüdiger Knof hatte Glück im Unglück. Nach einer schweren Krankheit, die ihn fast zwei Jahre aus dem Berufsleben riss, wurde er in seinem Brandenburger Handwerksbetrieb in die Halle umgesetzt und muss noch mindestens 20 Jahre ran:

Rüdiger Knof, Metallbauer: „Ich habe 15 Jahre auf Montage gearbeitet und jetzt hier. Körperlich schafft man das einfach nicht bis 67.“

Besonders ungerecht: Wer in Knochenjobs seine Gesundheit ruiniert, stirbt eher. Männer in schlecht bezahlten Berufen unter 1500 Brutto kommen nur auf knapp elf Rentenjahre, Gutverdiener dagegen können sich auf 18 Jahre freuen.

Dass die Ausnahmeregel eine völlig falsche Wirkung erzielt, ärgert Experten wie den Verfassungsrechtler Helge Sodan. Statt Handwerkern profitieren seiner Meinung nach ganz andere Berufsgruppen:

Helge Sodan, Deutsches Institut für Gesundheitsrecht: „Insbesondere die im öffentlichen Dienst Beschäftigten. Das ist insoweit nicht zu rechtfertigen, als es doch auch in der privaten Wirtschaft hart arbeitende Menschen gibt.“

Bert Rürup, Rentenexperte: „Diese 45-Jahres-Regelung ist die große Schwachstelle dieses Projektes.“

Doch ungeachtet der Kritik auch auf der Straße will die Koalition ihr Gesetz unverändert auf den Weg bringen: die Rente mit 67 kommt. Und auch das Bundesverfassungsgericht wird sich wohl damit befassen müssen.

Kontakt zum Autor: internet@ard-hauptstadtstudio.de

Quelle: http://www.tagesschau.de…

Länder einigen sich auf umfassendes Rauchverbot

Samstag, Februar 24th, 2007

Fr Feb 23, 2007 7:30 MEZ

Hannover (Reuters) – Die Bundesländer haben sich auf ein umfassendes Rauchverbot in allen öffentlichen Gebäuden verständigt, das auch für Gaststätten gelten soll.

Betroffen seien Behörden, Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, Bildungs-, Freizeit- und Kultureinrichtungen ebenso wie Gebäude des Gesundheitswesens, sagte die niedersächsische Gesundheitsministerin Mechthild Ross-Luttmann am Freitag nach einem Bund-Länder-Treffen in Hannover. Eingeschlossen seien auch Theater, Kinos, Museen und Diskotheken. In Gaststätten soll Rauchen nur in extra ausgewiesenen und abgetrennten Räumen möglich sein. Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen wollen aber die Möglichkeit für Gaststätten prüfen, sich als Raucherlokale auszuweisen. Gesundheitsministerin Ulla Schmidt und Verbraucherschutzminister Horst Seehofer begrüßten die Einigung.

Ross-Luttmann sagte, die Vorschläge seien einstimmig verabschiedet worden. Die CDU-Politikerin verwies allerdings darauf, dass die Vorschläge der Bund-Länder-Arbeitsgruppe noch von den Landesregierungen und von den Ministerpräsidenten gebilligt werden müssten. Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff zeigte sich zuversichtlich, dass die Regelungen im Herbst in Kraft treten können. Er räumte ein, dass es bei den Bestimmungen für Gaststätten durch die Protokollnotiz Niedersachsens und Nordrhein-Westfalens Unterschiede zwischen den Ländern geben werde. Die von seinem Bundesland durchgesetzte Möglichkeit zur Ausweisung spezieller Rauchergaststätten sei aber nur als Ausnahmetatbestand gedacht. Als Beispiel führte er Eckkneipen an, die nur aus einem Raum bestünden und keine Raucherzimmer ausweisen könnten. Die Gaststätten bildeten bei den Verhandlungen über ein Rauchverbot den größten Knackpunkt. Die Ministerpräsidenten wollen Ende März darüber beraten.

SEEHOFER UND SCHMIDT WÜRDIGEN ENTSCHEIDUNG

Bundesverbraucherschutzminister Seehofer sprach von einem „Quantensprung für den Gesundheitsschutz“ und einem seit langem überfälligen Schritt. Es gebe in Räumen keinen gefährlicheren Stoff als den Tabakrauch. Daher bestehe die Pflicht, Nichtraucher zu schützen. Schmidt sagte, gemeinsam mit den von der Bundesregierung geplanten Rauchverboten in Einrichtungen des Bundes würden Nichtraucher in Deutschland demnächst umfassend vor dem Passivrauchen bewahrt. Schmidt versprach, der Bund werde die Arbeitsstättenverordnung entsprechend der Beschlüsse der Länder rasch verändern. Dies habe Arbeitsminister Franz Müntefering zugesichert.

Ausnahmen vom Rauchverbot soll es der Beschlussempfehlung in öffentlichen Gebäuden nur geben, „wenn zwingende konzeptionelle oder therapeutische Gründe“ dies rechtfertigten oder die Privatsphäre gewahrt bleiben müsse. Das Papier listet den Justiz- und Maßregelvollzug, Alten- und Pflegeheime und Studentenwohnheime auf.

BEI VERSTOSS GEGEN RAUCHVERBOT DROHEN GELDSTRAFEN

Schmidt und Seehofer kündigten an, das Bundeskabinett werde ihren Entwurf für ein Nichtraucherschutzgesetz am Mittwoch verabschieden. Damit soll das Rauchen in allen Einrichtungen des Bundes wie Behörden, Dienststellen, Gerichten, Anstalten und Stiftungen sowie auf Bahnhöfen unterbunden werden. Ebenfalls sollen Nichtraucher in öffentlichen Verkehrsmitteln wie Zügen, Flugzeugen, Taxis oder Fähr- und Linienschiffen vor Passivrauchen geschützt werden. Laut Schmidt soll das Gesetz noch vor der Sommerpause verabschiedet sein.

Ein Verstoß soll nach dem Reuters vorliegenden Entwurf wie eine Ordnungswidrigkeit behandelt und mit einer Geldbuße zwischen fünf und 1000 Euro belegt werden. Schmidt sagte, wenn ein Verbot eingehalten werden solle, müssten Bußgelder festgesetzt werden. Die genaue Höhe variiere je nach Ort und Fall. Auch Seehofer verteidigte den Plan: „Ein Verbot ohne Sanktionen würde zum Spielball der Kabarettisten.“ Die Länder planen ebenfalls, Verstöße gegen das Rauchverbot in ihrem Bereich als Ordnungswidrigkeit zu ahnden.

Quelle: Reuters

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Samstag, November 25th, 2006

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Samstag, November 25th, 2006

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