Archive for the ‘Sicherheit’ Category

just for fun

Freitag, November 26th, 2010

Mit diesem einleitenden Satz bekam ich diesen Text vor einigen Tagen zu gesendet:

Normalerweise leite ich so etwas ja nicht weiter, aber das Nachfolgende spielt eben auch mit Sprache 😉


„Der CDU-Bundestagsabgeordnete Axel E. Fischer kritisiert die gängige
Praxis, sich in Internet-Diskussionsforen mit einem Fantasienamen zu Wort
zu melden. Ein „Vermummungsverbot im Internet“ müsse her, forderte der
Vorsitzende der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft des
Bundestags. Es könne nicht sein, dass sich Bürger hinter selbstgewählten
Pseudonymen versteckten und sich so der Verantwortung entzögen, sagte der
Karlsruher Abgeordnete den Badischen Neuesten Nachrichten.“

Die Internet Gemeinde fordert (Top 10):

Gardinen für Windows

Freilassung aller Klammeraffen.

Nährwertangaben für Cookies.

Wassersparfunktion bei Browsern

Wasserqualitätsprüfungen für Quelltext

ein Aussteigerprogramm für Internet-Links

die Abschiebung von Mister Wong

Wasserwerfer gegen Demo-Versionen

Haftstrafen für Tasten-Anschläge

ärztliche Schweigepflicht für .doc-Dateien

Führerscheinpflicht für Rickroller
Unterschriftspflicht für Filesystem-Schecks
Server müssten bei akuter Terrorgefahr auch von der Bundeswehr
abgeschossen werden dürfen.
Angelschein für Phishing per E-Mail.
verschärften Brandschutz für VPN Tunnel
Einfuhrzölle auf Datenpakete außereuropäischer Webseiten
ein Fangverbot für linuxe.
Dreifachverglasung für Browserfenster.
Abstumpfung von Netzwerkschnittstellen.
Nacktscanner für Datenreisende
Bademeister für Datenpools
härteres Vorgehen gegen den Schwarzen Blog.
Beförderungsscheine für Datenbusse
biometrische Passbilder als Twitter-Avatare.
Leinenzwang für WLAN’s.
Frauenquote für Man-in-the-Middle-Angriffe.
Rettungspakete für Datenbanken
Kondome für sicheren Emailverkehr
Zuchtnachweis für reinrassige LOL-Cats
Gema-Gebühr für Meme
Raketenabwehrschirm gegen DoS-Angriffe
recylingfähige Spamfilter
Wesenstests von Emoticons
Helmpflicht für Internetsurfer
Rauchverbot in Chatrooms
Kalorienangaben in Startmenüs
Frauenparkplätze im Internet
Ritalin gegen ADSL
Rechts vor Links im Internet
Überwachungskameras für Onlinebanking
Drogenspürhunde für Datenpakete
Kaufhausdetektive für Webshops
Impfschutz für Computermäuse
Fluchtwege in Chaträumen
dass sich Internetshops an das Ladenschlussgesetz halten
Deutsch als Programmiersprache (per Grundgesetz!)
Zahnpasta für Bluetooth
Ampeln vor SSH-Tunnel
Selbstbeteiligung bei SQL Injektionen
mehr Transparenz in PNG-Dateien
laufzeitverlängerung für forrest gump
den Einsatz der Küstenwache bei Ebay
Flussbefestigung fürs Streaming
Agrarsubventionen für Farmville
neue Haltestellen für den USB-Bus
Erziehungsgeld für Motherboards
Bauvorschriften für Online-Portale
die 35 Stundenwoche für Arbeitsspeicher
Meisterpflicht für Homepagebau
maschinenlesbare Captchas
harte Strafen für Hashtag-Konsumenten
deutlichere Preisauszeichnungen in der Menüleiste
Staatsexamen für Gerätetreiber
Akteneinsicht in TCP/IP-Protokolle
höhere Deiche gegen Buffer-Overflows
Alkoholverbot in Progress Bars
Rasterfahndung für flüchtigen Speicher
bundesweite Hydrantenpflicht für Hotspots
Verbot von Autonomen Systemen
die Lieferung der fehlenden Hälfte von OS/2
die Registrierung aller Speicheradressen
Internierungslager für freie Radikale
Leinenpflicht für Mac OS X Leopard
Tollwutimpfung für Firefox
die Eintragung jedes Macs in das Adelsregister
mehr Aufschwung von Fabian Hambüchen
die Einführung einer Mindesttorquote für Mario Gomez
umweltfreundlichere Buntstifte für das Ausmalen von Malware
TüV-Pflicht für Turing-Maschinen
Nachsendeanträge für IP-Pakete
Mindestlohn in allen Cronjobs
Axt-Verbot für Hacker
Nährwerttabelle für Computerchips
Leinenzwang für Watchdogs

Internet-Tauschbörsen sind Einfallstore für Viren

Freitag, September 7th, 2007

Experten: Internet-Tauschbörsen sind Einfallstore für Viren

Tauschbörsen für Musik und Videos im Internet sind Experten zufolge Einfallstore für Viren und andere Computer-Schädlinge.

So können gefährliche Programm-Codes etwa in Videos des Portals YouTube oder in Musik von Kontakt-Portalen wie MySpace versteckt sein, sagte der Computer-Sicherheits-Experte David Thiel bei der für die IT-Branche bedeutenden Sicherheitskonferenz Black Hat am Freitag in Las Vegas. Bei Internet-Telefonie können demnach ebenfalls schadhafte Programme auf den Computer gelangen.

Laut Internet-Experten bieten aber vor allem die großen Kontakt- und Freunde-Netzwerke, die sich derzeit im Internet entwickeln, die neuen Einfallstore. So müsse etwa jeder Nutzer von MySpace der Identität seiner Kontakte voll vertrauen, sagte der Internet-Forscher Stephan Chenette auf der Konferenz. Deshalb müssten sich die Internet-Nutzer über die Gefahren der Internet-Gefahren informieren und sich dagegen schützen. Außerdem müsse den Internet-Surfern klar sein, dass dubiose Internet-Seiten mit Porno-Angeboten oder Glücksspielen öfter Viren enthalten könnten als andere.

Quelle: Web.de

Warnung vor gefälschten Mails mit BKA-Absender

Donnerstag, Februar 1st, 2007

31.01.2007 – 23:07 Uhr

BKA: BKA warnt vor gefälschten E-Mails mit BKA-Absender – E-Mail Anhänge auf keinen Fall öffnen

Wiesbaden (ots) – Wie dem Bundeskriminalamt (BKA) heute (31.01.07) bekannt wurde, ist derzeit eine gefälschte E-Mail in Umlauf, die als angeblichen Absender das BKA vorgibt. Der Betreff dieser E-Mail lautet „Ermittlungsverfahren Nr. X“, wobei X eine Variable für eine sechsstellige Zahl darstellt.

Diese E-Mail stammt nicht vom BKA!

Das BKA warnt dringend davor, den Dateianhang der E-Mails zu öffnen. Es handelt sich um eine derzeit noch nicht näher zu klassifizierende Schadsoftware, die sich unter Umständen beim Öffnen automatisch per E-Mail an die im Adressbuch des Rechners gelisteten Adressen weiterversendet oder weitere Schadfunktionen auf dem Rechner ausführt. Die Mehrheit der aktuellen Virenschutz-Scanner erkennt die Datei zur Zeit nicht als Schädling.

Der Inhalt der gefälschten E-Mails besagt, dass gegen den Empfänger angeblich eine Strafanzeige erstellt wurde. Der Empfänger wird aufgefordert, die im Anhang befindliche angebliche Strafanzeige
auszudrucken und mit einer Stellungnahme versehen an den Absender zu faxen.

Das BKA rät, die E-Mails zu löschen und zeitnah die Update-Funktion der Virenschutz-Software zu nutzen. Das BKA bittet von einer Weiterleitung an die Behörde abzusehen.

ots Originaltext: Bundeskriminalamt
Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=7

Rückfragen bitte an:

Bundeskriminalamt
Pressestelle

Telefon: 0611-551 3083
Fax: 0611-551 2323
www.bka.de



Quelle: http://www.presseportal.de/print.htx?nr=934858&type=polizei

Quelltext-Prüfprogramm findet 71 Sicherheitslücken in Firefox

Sonntag, Dezember 3rd, 2006

08.09.2006
Erweisen sich auch diese Firefox-Lücken als Schwindel?

Das Analyse-Programm Klockwork K7 soll 655 Fehler und darunter 71 potentielle Lecks im Code des OpenSource-Browsers Firefox entdeckt haben, berichten verschiedene Websites.

Die Analyse-Software Klocwork K7 hat den Quellcode von Firefox durchwühlt und angeblich 655 Fehler sowie 71 potenzielle Sicherheitslücken gefunden – um es dramatischer zu machen, schrieben verschiedene Websites auch von „aufgedeckt“ oder „aufgeflogen“.

Mozilla benutzt bisher zur Quelltext-Analyse das Tool Coverity, vermutlich wollten die Klocwork-Anbieter zeigen, dass sie besser seien als die Konkurrenz – schlließlich stammt die Veröffentlichung von Klocwork-Mitarbeiter Adam Harrsion.

Der Code soll Fehler in Speicherverwaltung, internen Datenquerverweisen und bei nicht initialisierten Variablen haben. Die angeblich 71 gefundenen Sicherheitslücken werden aber nicht genannt – damit sie „nicht ausgenutzt werden“. Harrison stellte die Ergebnisse aber den Firefox-Entwicklern zur Verfügung – wohl mit der Hoffnung, sie werden bei ihrer Quelltext-Analyse-Software umsteigen.
© VNU Business Publications GmbH

Quelle: Web.de