Joke of the Moment (11.02.2009)

Februar 11th, 2009

Since most of us are programmers or work with programmers, we thought you might enjoy a little programming humor.Here is our current joke. Enjoy!

A woman called the Hewlett Packard help desk with a printer problem.

The tech asked her if she was running the printer under „Windows.“

The woman responded, „No, my desk is next to the door. But that’s a good point. The man sitting in the cubicle next to me is under a window and his printer is working fine.“


Quelle: http://www.techonthenet.com/joke.php (11.02.2009)

Extra 3 twittert

Februar 7th, 2009

Extra 3 und Co. twittert jetzt. Grund genug eine neue Blogroll-Kategorie names Twitter hier im Blog einzuführen.

Twitter? Hä?

Februar 7th, 2009

Twitter? Hä? Was is’n das?

Die zehn Top-Jobs für 2009

Februar 6th, 2009

Paul MacKenzie-Cummins und Franz Grieser für CareerBuilder.de

Kein Zweifel: Wegen der Finanzmarktkrise werden die Beschäftigtenzahlen in Deutschland bis Mitte 2009 erst einmal zurückgehen. Ob der für das nächste halbe Jahr prognostizierte Rückgang letztlich nur eine Delle in der Wachstumskurve darstellt oder nicht — das kann heute niemand ernsthaft voraussagen.

Sehr wohl abschätzen lässt sich aber, welche Berufe oder Berufsfelder und welche Branchen Wachstumspotenzial über die nächsten fünf Jahre haben werden: Experten gehen vor allem für das Gesundheitswesen, für die Umwelttechnik, für die IT und für das Marketing von weiterem Wachstum aus.

Wenn Sie 2009 Ihre Arbeitsstelle wechseln, in den Arbeitsmarkt einsteigen oder sich für eine Ausbildung bzw. ein Studium entscheiden, dann orientieren Sie sich doch an unserer Übersicht über die zehn Berufe mit den größten Wachstumschancen.

1. Softwareentwickler
Der Beruf mit den wohl größten Wachstumsaussichten in den nächsten Jahren ist der des Softwareentwicklers. Softwareentwickler entwerfen und programmieren Systeme, die den Schlüssel zum Wachstum und Erfolg von Unternehmen darstellen. Neben Betriebssystemen und Anwendungsprogrammen, die man vom eigenen PC kennt, gehören zu ihren Aufgaben auch betriebswirtschaftliche Software etwa zur Gehaltsabrechnung, CRM-Systeme (Customer Relationship Management) zur Pflege der Kundenbeziehungen, Internet- und Intranet-Sites sowie Sicherheitssysteme. Gefragt sind hier das Verständnis für die Anforderungen des Unternehmens und die notwendige technische Umsetzung, die zu höherer Effizienz in den Unternehmensabläufen führen soll. Auch im Bereich mobile Technologien ist eine wachsende Nachfrage nach qualifizierten Softwareexperten zu verzeichnen.

Laut IG Metall liegt das jährliche Durchschnittsgehalt für Berufseinsteiger in diesem Bereich bei 45.180 Euro. Softwareentwickler mit fünf Jahren Berufserfahrung kommen auf 55.200 Euro und Projektleiter auf 80.640 Euro pro Jahr (Quelle: IG Metall, 2008)

2. Techniker und Ingenieure in der Umwelttechnik
Der globale Markt für Umwelttechnologien wird nach Schätzungen des Bundesumweltministeriums von heute 1,4 Billionen Euro auf 3 Billionen in 2020 anwachsen und das trotz der gerade beginnenden Rezession. Die dazu notwendigen Arbeitsplätze entstehen sicherlich auch in Billiglohnländern, viele Tätigkeiten erfordern aber hoch qualifiziertes Personal und werden auch auf lange Sicht in Deutschland und der EU geschaffen. Derzeit haben bereits 1,8 Millionen Beschäftigte in Deutschland einen Umweltberuf. Einer Studie des Bundesumweltministeriums zufolge können in den nächsten Jahren eine halbe Million neue Arbeitsplätze im Bereich Umwelttechnik in Deutschland entstehen. Angesichts der wirtschaftlichen Entwicklungen der letzten Monate kommt verstärkt auch der Ruf nach einen „Green New Deal“, also verstärkten Investitionen im Umweltbereich – das würde den Personalbedarf sicher noch weiter erhöhen.

Umwelttechnik ist übrigens nicht nur für die Energie- und die Bauwirtschaft von Bedeutung, sondern hat das Potenzial, auch der inzwischen angeschlagenen Autoindustrie neuen Aufschub zu geben: Autohersteller, die schnell CO2-arme Modelle entwickeln, haben auf dem europäischen und dem internationalen Markt die besten Chancen.

Umweltschutz-Ingenieure, die für die öffentliche Verwaltung arbeiten, verdienen zwischen 2.000 und 4.500 Euro im Monat (Quelle: Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst), in der Industrie liegen die Gehälter je nach Bundesland und Spezialisierung noch höher. Staatlich geprüfte Umweltschutztechniker kommen in Bayern auf etwa 3.000 Euro pro Monat.

3. Datenkommunikationsexperten
Mit Social-Networking-Sites wie Facebook und MySpace und vor allem durch Instant-Messaging-Dienste haben sich innerhalb vergleichsweise kurzer Zeit völlig neue Kommunikationsformen entwickelt. Zunächst vor allem im Privat- und Consumer-Bereich verbreitet, finden diese Kommunikationsdienste zunehmend auch in Unternehmen Verbreitung.

Datenkommunikationsexperten sind für die Betreuung, Pflege und Wartung der internen und externen Kommunikationsnetzwerke eines Unternehmens verantwortlich und werden in Zukunft eine entscheidende Rolle in der wirtschaftlichen und sozialen Infrastruktur spielen.

4. Bauingenieure
Auch wenn derzeit (Anfang Dezember 2008) noch nicht abzusehen ist, ob die Bundesregierung wie von der Industrie gefordert, ein Konjunkturprogramm auflegen wird, das unter anderem den Ausbau der Infrastruktur in Deutschland zum Ziel hat, sind heute schon zwei Dinge zu erkennen: Die Herausforderungen des Klimawandels bieten der Bauwirtschaft und der Baustoffindustrie in den nächsten Jahren gewaltige Wachstumschancen. So geht der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HdDB) davon aus, dass jährlich mehr als 220.000 Arbeitsplätze gesichert bzw. neu geschaffen werden.

Zudem hat sich in den letzten Jahren laut HdDB eine „Ingenieurlücke“ aufgetan: Im Durchschnitt standen 2008 nach Schätzung des HdDB 9.100 offenen Stellen für Bauingenieure etwa 5.700 arbeitslose Bauingenieure gegenüber. Und seit Jahren gehen die Absolventenzahlen im Bauingenieurwesen zurück.

5. Kontakter in der Werbebranche
Der Medienbereich steckt gerade in einem umfassenden Wandel und splittet sich auf in immer stärker spezialisierte und komplexe Bereiche. Die Werbebranche sieht sich dadurch konfrontiert mit einer Flut an spezialisierten Online-, Offline- und Broadcast-Medien: vom digitalen TV über Social-Networking-Sites bis hin zu eher traditionellen Medien wie Zeitschriften und Radio. Vor allem aus den bisherigen Werbeträgern Print, Fernsehen und Radio wandern immer mehr Werbegelder in die Online-Medien ab: Laut Bitkom (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien) verzeichnete der Umsatz mit grafischer Online-Werbung im 1. Quartal 2008 eine Steigerung um 75 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Dem BVDW (Bundesverband Digitale Wirtschaft) zufolge sind die Online-Werbeumsätze 2008 gegenüber dem Vorjahr um ein knappes Drittel auf 3,8 Milliarden Euro angewachsen.

Durch immer stärker zielgruppenorientierte Werbekampagnen wird der Bedarf nach Kundenbetreuern und anderen Fachkräften in der Werbung noch weiter ansteigen.

6. Marketing-Verantwortliche
Berufe im Bereich Werbung/Marketing bieten nach wie vor hohe Zukunftschancen — schließlich wirbt praktisch jedes Unternehmen für sich, seine Produkte bzw. Dienstleistungen. Um alles zu vermarkten, was in Deutschland angeboten wird, bedarf es qualifizierter Mitarbeiter. Und vor allem leitende Mitarbeiter mit Erfahrung und gleichzeitig Offenheit für die neuen Medien sind zunehmend gefragt.

Das durchschnittliche Einstiegsgehalt von Hochschulabsolventen im Bereich Marketing liegt bei 37.500 Euro (Quelle: Recruiting-Dienstleister alma mater). In der IT-Branche lag 2007 das jährliche Durchschnittsgehalt laut IG Metall bei 58.750 Euro. Als Marketingleiter kann man im Durchschnitt 96.680 Euro verdienen.

7. Bürokaufleute
16,3 Millionen Menschen, also etwa die Hälfte aller Berufstätigen in Deutschland verbringen ihren Arbeitsalltag im Büro (laut einer Schätzung des Verbands der Büro-, Sitz- und Objektmöbel, BSO, Quelle: Initiative Neue Qualität der Arbeit, inqa.de). Und auch wenn die Unternehmen versuchen, durch zunehmende Automatisierung mit Hilfe der IT die Anzahl der hier Beschäftigten zu reduzieren, wird der Bedarf an neuen Arbeitskräften nicht so schnell abreißen: Etwa 30 Prozent der Büroarbeiter sind über 50 Jahre alt und werden in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen. Selbst wenn nicht alle der so frei werdenden Stellen neu besetzt werden, wird der Bedarf nach wie vor nicht abreißen.

Einer bundesweiten Umfrage von lohnspiegel.de zufolge beträgt das monatliche Durchschnittsgehalt in den ersten fünf Berufsjahren in kleinen Unternehmen 1.450 Euro (bzw. bei 1.150 Euro im Osten Deutschland), in großen Firmen mit mehr als 500 Mitarbeitern 1.860 Euro (im Osten: 1.480 Euro); hinzu kommen Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Sonderleistungen. Mit zehnjähriger Berufserfahrung steigen die Gehälter auf 2.220 Euro bei großen Unternehmen (im Osten: 1.760 Euro) bzw. 1.720 Euro bei kleineren Arbeitgebern (im Osten: 1.370 Euro).

8. Bürokaufleute im Gesundheitswesen
Das Gesundheitswesen gehört mit über 4,3 Millionen Mitarbeitern zu den größten Branchen in Deutschland: Jeder zehnte Beschäftigte in Deutschland ist in diesem Bereich tätig (Quelle: Statistisches Bundesamt). Trotz Gesundheitsreform ist ein Ende des Wachstums nicht abzusehen — damit ist auch der Bedarf nach qualifizierten kaufmännischen Mitarbeitern nach wie vor ungebrochen.

9. Krankenpfleger
Krankenpfleger und anderes Pflegepersonal werden immer dringlicher gesucht — schließlich werden die Menschen immer älter und damit auch anfälliger für Krankheiten. Und trotz der zunehmenden Technisierung in Krankenhäusern und Arztpraxen werden Maschinen auf absehbare Zeit die Jobs von Pfleger nicht übernehmen können (ganz abgesehen davon, dass das ohnehin kaum jemand wünscht).

Eine Krankenschwester bzw. ein Krankenpfleger verdient monatlich im öffentlichen Dienst im Westen zwischen 1.850 und 2.500 Euro, im Osten zwischen 1.770 und 2.420 Euro. In leitender Stellung lassen sich nach fünf Jahren Berufserfahrung im Westen zwischen 3.080 und 4.200 Euro, im Osten zwischen 2.850 und 4.010 Euro erzielen (Quelle: WSI-Tarifarchiv 2007).

10. Information Officer
Die Aufgabe eines Information Officers ist die Beschaffung, Bereitstellung und Verteilung von Informationen im Unternehmen. Die Digitalisierung der vorhandenen Informationsbestände ist in den meisten Firmen noch lange nicht abgeschlossen — gerade viele kleinere und mittelgroße Betriebe stehen hier erst am Anfang. Der Bedarf nach qualifizierten Mitarbeitern wird auf absehbare Zeit also noch weiter steigen.

Letztes Update: 18/12/2008 – 4:46 AM


Quelle: MSN

Linux: Das Ding mit dem Pinguin

Dezember 11th, 2008

Quiz unter http://magazine.web.de/de/themen/digitale-welt/quiz/6513800.html

Auswertung Ihrer Antworten
1

Wer gilt als der Erfinder von Linux?

RICHTIG: Linus Torvalds
2

Welchem Betriebssystem ist Linux am ähnlichsten?

RICHTIG: Unix
3

Was wurde nach dem Betriebssystem Linux benannt?

RICHTIG: Ein Asteroid, der am 12. Oktober 1994 entdeckt wurde.
4

Welcher Name war für Linux ursprünglich einmal vorgesehen?

RICHTIG: Freax
5

Das Maskottchen von Linux ist ein Pinguin. Wie heißt er?

RICHTIG: Tux
6

Unter welchem Namen wurde eine interne Microsoft-Studie bekannt, die Strategien gegen die Linux-Konkurrenz enthielt?

RICHTIG: Halloween-Dokumente
7

Was ist keine grafische Benutzeroberfläche für Linux?

RICHTIG: GNU
8

Wie heißt eine bekannte Linux-Distribution?

RICHTIG: Debian
9

In welchem Jahr wurde Linux das erste mal der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt?

FALSCH: 1994

RICHTIG: 1991
10

Was inspirierte Linux-Erfinder Torvalds, einen Pinguin als Maskottchen für Linux auszuwählen?

FALSCH: Pinguine sind die Lieblingstiere seiner jüngeren Schwester.

RICHTIG: Ein Aquariumsbesuch auf seiner Reise nach Australien.

„Gammelfleischparty“ ist Jugendwort des Jahres

Dezember 11th, 2008

München (dpa) – Die „Gammelfleischparty“ ist zum Jugendwort des Jahres 2008 gekürt worden. Mit diesem Ausdruck nehmen Jugendliche Ü-30-Partys aufs Korn, also Feiern für Menschen über 30 Jahre.

Jugendliche sehen Ü30-Partys anscheinend mit Skepsis.

„Die Ausgrenzung von Jugendlichen von Ü-30-Partys provoziert den Spott der Jugendlichen über diese Form des Fetentums geradezu“, hieß es in der Begründung zum Votum des Langenscheidt Verlags.

Der Münchner Verlag hatte den Wettbewerb ins Leben gerufen, um „die Kreativität der oftmals schnelllebigen Jugendsprache zu präsentieren und jährlich neu zu dokumentieren“. Im Internet stimmten rund 25.000 Interessierte über 30 kreative Wortneuschöpfungen von Jugendlichen ab. Die aus allen Altersklassen bestehende Jury wählte aus einer Top-15-Liste schließlich die besten fünf Begriffe aus.

So landete die Bezeichnung „Computerbräune“ als Umschreibung für die Blässe eines Computerfreaks auf Platz zwei. Der Ausdruck „unterhopft sein“, der die Lust auf ein Bier beschreibt, schaffte es auf den dritten Platz.

Auf Rang vier und fünf folgen die Übersetzung eines USB-Sticks als „Datenzäpfchen“ und die verbale Verbildlichung eines Nordic-Walkers als „Stockente“. Die prämierten Jugendwörter erscheinen mit 500 anderen Beispielen in dem Buch „Hä?? – Jugendsprache unplugged“ des Langenscheidt Verlags.

Quelle: Web.de

Update Meine Mottos & Lieblingszitate

Dezember 4th, 2008

Die Seite Meine Mottos & Lieblingszitate
wurde um ein neues Motto erweitert:
Man muß nicht alles wissen,
man muß nur wissen, wo es steht.

Was sind Trackback und Blogroll?

November 12th, 2008

Quelle: 1&1


Auswertung Ihrer Antworten

1

Wofür steht „Blog“?

RICHTIG: Weblog

2

Heißt es „der Blog“ oder „das Blog“?

RICHTIG: Es geht laut Duden beides

3

Wie nennt man einen Eintrag in einem Blog?

RICHTIG: Post

4

Was ist ein Vlog?

RICHTIG: Ein Video-Blog, in dem Filme statt Text eingestellt werden

5

Und was ist ein Phlog?

RICHTIG: Ein Photo-Blog, in dem Bilder statt Text verwendet werden

6

Wie bezeichnet man einen Ratgeber-Blog,
der sich mit juristischen Dingen beschäftigt?

FALSCH: Juriblog

RICHTIG: Blawg (zusammengesetzt aus „Blog“ und „Law“)

7

Was ist ein Watchblog?

RICHTIG: Ein Blog, der sich der Beobachtung von Medien verschrieben hat

8

Was versteht man unter einem Permalink?

RICHTIG: Ein beständiger Link,
mit dem einzelne Einträge im Blog direkt erreichbar sind

9

Was versteht man unter „Blogroll“?

RICHTIG: Liste in einem Blog mit Links zu anderen Blogs

10

Was ist ein Trackback?

RICHTIG: Eine Funktion, mit der man einen eigenen Blogeintrag zu einem
Thema bei den Kommentaren eines anderen Blogs erscheinen lassen kann

 

Wohl den Flieger vergessen?

November 1st, 2008

Flughafen Tempelhof

Wohl den Flieger vergessen?

Warum noch immer drei Flugzeuge auf der Rollbahn stehen

Sascha Langenbach

 

Zwei Antonow-Doppeldecker konnten wegen des Regens nicht mehr starten.

Berlin – In der Nacht zu gestern hoben die letzten Maschinen vom Flughafen Tempelhof ab. Doch noch immer stehen drei zurückgelassene Maschinen auf dem Rollfeld.

Wie ausgesetzte Tiere wirken die drei Flieger. Es handelt sich um eine grüne und eine rote Antonow AN-2, historische russische Doppeldecker, sowie eine kleine Cessna. Warum stehen die noch rum? „Uns hat das schlechte Wetter überrascht“, sagt Tilo Schmidt, der in den vergangenen Tagen Rundflüge mit der roten Antonow organisiert hatte. „Unser Pilot kann nur auf Sicht fliegen, das war nicht mehr möglich.“

Schmidt und seine Leidensgefährten hoffen auf eine Ausnahmegenehmigung für den letzten Start. Sonst müsste man die Maschinen demontieren und auf Laster verladen. Ob die Verantwortlichen nach der Ju 52 und dem DC 3-Rosinenbomber eine russische Maschine zuletzt fliegen lassen? Schmidt: „Wir haben nicht provoziert, das Wetter konnten wir nicht planen.“

Gestern nahmen viele Berliner Abschied vom alten Flughafen, schauten am Hauptgebäude oder an der Oderstraße vorbei. Einhelliger Tenor: Das Aus für Tempelhof kam zu früh, geht am Willen der Bürger vorbei und hätte für Kleinmaschinen offen gehalten werden können.

Berliner Kurier, 01.11.2008

Quelle:
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/240113.html

Official flatster Blog

Oktober 28th, 2008

Das flatster-Blog habe ich in die Blogroll mit aufgenommen.