Jeckyll & Hyde – Freefall
Juli 22nd, 2007PC-Kauf: DVD-Brenner, WLAN und USB sind Standard
Juli 19th, 2007Berlin/Böblingen (dpa/tmn) – Das Angebot an neuen PC-Geräten ist riesig. Viele Geschäfte werben mit vermeintlichen Schnäppchen, aber nicht selten werden dem Verbraucher Ausstattungskomponenten verkauft, die über seinen Bedarf hinausgehen.
Vorsicht vor vermeintlichen Schnäppchen – auch die Ausstattung sollte stimmen.
Vor jedem Kauf sollte sich der Verbraucher grundsätzlich die Frage stellen, ob es der klassische PC, also ein Desktop-Rechner, oder ein Notebook sein soll. Braucht er das Gerät eher für zu Hause oder unterwegs? Spielt Platz eine Rolle? „Wer mobil sein will, Platz sparen möchte und obendrein noch Wert auf Ästhetik legt, der wird zum Notebook greifen“, sagt Peter Knaak von der Stiftung Warentest in Berlin.
Die Ausstattung eines Desktop-Rechners oder eines Notebooks hängt davon ab, für welche Aufgaben das Gerät genutzt werden soll. „Ein normaler Haushalts-PC muss selten mehr leisten als Büroarbeiten erledigen, im Internet surfen oder die Familienfotos bearbeiten“, sagt Alexander Brand von Hewlett-Packard (HP) Deutschland mit Sitz in Böblingen. Prozessor, Speicher und Festplatte müssen keine Höchstleistungen vollbringen. „Die Bandbreite bei diesen Geräten ist riesig“, sagt Jörg Hartmann, Leiter Consumerbereich von Fujitsu Siemens Computers in München. Solche einfacheren PCs gibt es bei Elektrodiscountern bereits ab 300 Euro.
Mindestens vier USB-Schnittstellen für den Anschluss von Drucker, Digitalkamera, Scanner und anderen Geräten sollte ein PC besitzen. „Je mehr, desto besser“, empfiehlt Benjamin Benz vom Magazin „c’t“ in Hannover. „USB ist heute Standard“, fügt Hartmann hinzu. Beim Kauf auf eine so genannte HDMI-Schnittstelle zu achten, lohnt sich. Denn in der Heimkinowelt gehört dieser Anschluss, der für den digitalen Transport von Audio- und Videodaten sorgt, bereits zum Standard.
Ebenfalls sehr weit verbreitet sind Prozessoren mit zwei Kernen. Die so genannten Dual-Core-Chips, also zwei Prozessor-Kerne, die auf einem Chip untergebracht sind, bieten eine große Leistungssteigerung. Und auch ein DVD-Brenner gehört mittlerweile zur Grundausstattung eines PCs dazu.
Vor dem PC-Kauf ist eine Händlerberatung sinnvoll.
Etwa 100 Euro Aufpreis sollte einkalkulieren, wer einen leisen PC wünscht. "Die Rechner leiser zu machen, ist aufwendig und kostet seinen Preis", sagt Warentester Knaak. Er empfiehlt, sich dazu von einem Fachhändler beraten zu lassen. Benjamin Benz sieht das ähnlich: "Die Verkäufer im Discounter sind oft schlecht informiert". Für Jörg Hartmann stellt die Lautstärke hingegen kein Thema dar: "Da wurde in den vergangenen Jahren viel getan."
Fans von Computerspielen empfiehlt Benz eine separate Grafikkarte. "Ein großer Arbeitsspeicher und ein schneller Prozessor sind dann ebenso von Vorteil wie ein großer, qualitativ hochwertiger Bildschirm, der die Farben strahlen lässt", sagt Brand. Für einen PC mit Multimediaanforderungen sollten zwischen 1000 und 2000 Euro eingeplant werden.
Für die Arbeitsspeicher gilt laut Knaak grundsätzlich ein Minimum von 2 Gigabyte. "Je mehr, desto besser", sagt er. Benz rät hingegen, beim Arbeitsspeicher auf mehr als 2 Gigabyte zu verzichten: "Da bleibt sonst viel brach liegen." Die Größe der Festplatte sollte sich bei einem Notebook zwischen 80 bis 160 Gigabyte, bei einem herkömmlichen PC zwischen 250 bis 400 Gigabyte bewegen.
Benz empfiehlt zudem einen Rechner mit Betriebssystem zu kaufen: "Das spart Ärger beim selbst installieren." Seit etwa drei Monaten gibt es Windows Vista, das Windows XP abgelöst hat. Knaak hingegen schwört auf Apples Mac OS, seiner Ansicht nach eines der sichersten Betriebssysteme. "Für den Mac gibt es so gut wie keine Viren", sagt er. Außerdem stecke mittlerweile Intel-Technik darin.
Auch auf die Garantie sollte der Käufer achten. Mit einem Aufpreis kann der Verbraucher meist bis zu drei Jahre lang einen Vor-Ort-Service erwerben. Das Gerät wird dann im Fall eines Defekts repariert. "Das kann viel Ärger sparen", sagt Benz.
Wer auf die drahtlose Technologie setzt, der benötigt eine WLAN-Karte. Beim Notebook gehört diese bereits zum Standard-Programm - Desktop-Rechner lassen die Karte hingegen oft noch vermissen. Sie kann jedoch problemlos nachträglich eingebaut werden.
Beim Kauf eines PCs sollten sich Verbraucher nicht nur von den Leistungsdaten lenken lassen. Ein "Mehr" ist nicht immer besser und oft nicht erforderlich. Wer schon vor dem Kauf eine genaue Vorstellung davon hat, was er im Alltag braucht, kann dadurch viel Geld sparen.
Quelle: Web.de 18.06.2007
Tagebuch einer Kreuzfahrt
Juli 18th, 2007Tagebuch über eine wunderbare Kreuzfahrt
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Liebes Tagebuch!
Tag 1
Es ist alles gepackt für die Kreuzfahrt.
Alle meine sexy Kleidung und auch das tolle Make-up
Ich bin richtig aufgeregt.
Liebes Tagebuch!
Tag 2
Wir waren den ganzen Tag auf See.
Es war wunderbar. Wir haben Wale gesehen und Delphine.
Ich traf den Kapitän – er scheint ein sehr netter Mann zu sein.
Liebes Tagebuch!
Tag 3
War heute im Pool.
Spielte auch etwas Shuffle Board und habe Golfbälle über das Deck geschlagen.
Der Kapitän hat mich zum Dinner an seinen Tisch eingeladen.
Ich fühlte mich wirklich geehrt. Es war ein schöner Abend.
Er ist sehr attraktiv und charmant.
Liebes Tagebuch!
Tag 4
Habe heute $ 180 im Board-Casino gewonnen.
Der Kapitän bat mich auf seine Privat-Kabine zum Abendessen.
Mit Champagner, Kaviar – purer Luxus.
Er bat mich, die Nacht mit ihm in seiner Kabine zu verbringen.
Ich habe abgelehnt.
Ich sagte ihm, dass ich meinem Ehemann treu bin.
Liebes Tagebuch
Tag 5
Heute wieder am Pool. Sonnenbrand.
Verbrachte den restlichen Nachmittag an der Pianobar.
Der Kapitän sah mich und spendierte ein paar Drinks.
Wirklich, er ist sehr charmant.
Er bat mich wieder, die Nacht mit ihm in seiner Kabine zu verbringen.
Ich habe wieder abgelehnt.
Er sagte, wenn ich seine Einladung nicht annehme, versenkt er das Schiff.
Ich war schockiert.
Liebes Tagebuch
Tag 6
Heute habe ich 1.600 Passagieren das Leben gerettet!
(Zweimal)
Quelle: Hannover-Community.de
RC1 von Windows Home Server steht für alle Interessierte zum Download bereit
Juli 13th, 2007Paket ist rund 1,4 GByte groß Von Joachim Kaufmann
ZDNet
14. Juni 2007, 18:11 Uhr
Microsoft bietet den gestern vorgestellten Release Candidate 1 des Windows Home Server allen Interessierten zum Download an. Bislang war die Software nur für Teilnehmer des Betatests verfügbar.
Für den Zugriff auf die Website ist eine Windows Live ID (Passport) notwendig. Das Paket ist ungefähr 1,4 GByte groß. Die Final soll im dritten Quartal erscheinen.
Windows Home Server hilft Heimanwendern beim Backup von PCs und der Speicherung von Daten. Diese sind sowohl im LAN als auch über das Internet verfügbar. Außerdem fungiert die Software als Streaming-Server für Mediendateien.
Quelle: http://www.zdnet.de/news/print_this.htm?pid=39155291-39001022c
Wohnzimmer-PC im Eigenbau
Juli 13th, 2007Jetzt rockt Microsoft das Haus
Juli 13th, 2007Studium & der Gehaltsvorsprung
Juli 10th, 2007Düsseldorf (dpa/gms) – Entscheidend für ein Gehalt sind vor allem Berufserfahrung und Führungsverantwortung.
Ein Studium allein bringe dagegen kaum noch einen Gehaltsvorsprung, berichtet die Zeitschrift „Karriere“. Das Magazin beruft sich dabei auf Studien der Beratungsunternehmen Kienbaum, Rauser Towers Perrin und Personalmarkt. Der Grund dafür sei unter anderem, dass Nachwuchs oft kostenintensiv geschult werden müsse.
Wer Mitarbeiter führt, bekommt den Untersuchungen zufolge im Schnitt 10 bis 15 Prozent mehr Gehalt als ein fachlich ebenbürtiger Kollege ohne Führungsverantwortung. Allerdings zeichnet sich den Angaben zufolge vor allem in Großunternehmen ein Trend ab, nach dem auch Fachspezialisten über eine gesonderte Entlohnungsschiene wie Manager bezahlt werden.
Ein Diplom oder ein Master mache sich im Vergleich zu einem FH- oder Bachelor-Abschluss mit durchschnittlich 10 Prozent mehr Gehalt bemerkbar – die Differenz schrumpfe aber zusehends. Ein Doktortitel oder ein Master of Business Administration (MBA) könne durchschnittlich rund 500 Euro mehr im Monat bringen.
Quelle: Web.de
Sieben Weltwunder gewählt
Juli 8th, 200708.07.2007 11:24 |
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/92375
Links in diesem Artikel:
[1] http://www.new7wonders.com/index.php?id=476
[2] http://www.friendsofgreatwall.org/
[3] http://www.brown.edu/Departments/Anthropology/Petra/
[4] http://www.lost-civilizations.net/mayan-pyramids-chichen-itza.html
[5] http://de.wikipedia.org/wiki/Christo_Redentor
[6] http://roma.arounder.com/colosseo/index.html
[7] http://whc.unesco.org/pg.cfm?cid=31&id_site=274
[8] http://whc.unesco.org/pg.cfm?cid=31&id_site=252
[9] http://www.heise.de/newsticker/meldung/9858
[10] http://de.wikipedia.org/wiki/Sieben_Weltwunder
[11] http://portal.unesco.org…
[12] mailto:kav@ct.heise.de
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/92375/from/atom10
Stromberg Weisheiten
Juli 8th, 2007- Hektik ist für Mitarbeiter, nicht für Chefs
- Zu viel Kompetenz macht unsympathisch
- Mensch bleiben!
- Immer locker durch die Hose atmen
- Nicht mein Zuständigkeitsbereich
- Beliebt sein ist auch überschätzt
- Büro ist Krieg
Bring Schwung in die Bilder-Suche von Google
Juli 6th, 2007Geh mal bei Google auf die Bildersuche, gib dort einen Suchbegriff ein und lass Google arbeiten. Wenn Google fertig ist und du Bilder sehen kannst, ersetzt du in der Adressleiste die vorhandene URL gegen diese:
javascript:R=0; x1=.1; y1=.05; x2=.25; y2=.24; x3=1.6; y3=.24; x4=300; y4=200; x5=300; y5=200; DI= document.images; DIL=DI.length; function A(){for(i=0; i
Quelle: per Email erhalten